Archive: News

  • Bioaktive Proteine: bald neue Heilungschance für erkrankte Zahnwurzeln?

    Vorbeugung und Zahnerhaltung sind wichtig, daher wird in diesem Bereich viel geforscht. Aus der Uni Regensburg ergaben sich nun neue Forschungsansätze, die Hoffnung machen, dass in Zukunft mit dem Einsatz von sog. bioaktiven Proteinen Erkrankungen im Zahninneren behandelt werden können. Damit ergibt sich die Chance traumatisch geschädigte Zahnwurzeln oder Wurzelentzündungen zu heilen.

  • Bessere Erstattung von Zahnimplantaten durch die Beihilfe

    Die Regelungen zur Erstattungsfähigkeit von Zahnimplantaten der Beihilfe in Nordrhein-Westfalen (NRW) sind für alle in NRW beamteten Beihilfeempfänger seit Anfang Januar 2016 verändert. Die neue Beihilfeverordnung bietet Beihilfepatienten nun eine insgesamt deutlich verbesserte Kostenübernahme für Implantatversorgungen.

  • Risikofaktoren in der Implantologie: rheumatische Erkrankungen, Diabetes und Parodontitis

    Interdisziplinärer Ansatz auf der 7. Gemeinschaftstagung implantologischer Gesellschaften DGI, ÖGI und SGI in Wien- Die Vorträge auf der 7. Gemeinschaftstagung der drei implantologischen Verbände DGI, ÖGI und SGI in Wien beschäftigten sich ausführlich mit den aktuellen Erkenntnissen über die Risiko- und Einflussfaktoren für zahnmedizinische und implantologische Behandlungen.

  • Zähneputzen im Dunkeln gegen Schlafstörungen?

    Was hat Zähneputzen mit unserer Schlafqualität zu tun? Dei Zahnpflege selber eigentlich weniger. Dafür aber das Licht im Badezimmer umso mehr. Ein britischer Neurowissenschaftler klärt auf: viel Licht macht wach.

  • Recycelte Zähne zum Knochenaufbau

    Für Patienten sind biologisch vertretbare Materialien im Zuge von zahnchirurgischen Maßnahmen im Hinblick auf Komplikationsrisiken und Kosten von großer Bedeutung. Forscher aus der Universität Düsseldorf rund um Prof. Schwarz untersuchen derzeit, inwieweit sich extrahierte Zahnwurzeln zum Ersatz von aufwendigen Knochenaufbaumaßnahmen für Zahnimplantate wiederverwerten lassen.

  • Die Statistik der Zahnärzte in Deutschalnd

    Sie studieren durchschnittlich 11,4 Semester und verbringen dann mindestens 2 Jahre in der Assistenzzeit bevor sie sich meist nach Übernahme einer Einzelpraxis niederlassen. So stehen die 53.176 Zahnärzte in Deutschland als Fakten im neuen Statistischen Jahrbuch der Bundeszahnärztekammer.

  • Parodontose-Früherkennung mit Bakterien-Markern

    Gibt es eine Option, Parodontitis frühzeitig zu diagnostizieren und so die Weichen auf eine erfolgreiche Therapie frühzeitig stellen zu können? Wissenschaftler haben dafür das bakterielle Genmaterial von gesunden Probanden und Parodontitis-Patienten verglichen.

  • Zahnvorsorge zahlt sich aus, die Kassen zahlen aber nicht immer

    Die professionelle Zahnreinigung gilt als sinnvolle Massnahme für die Zahnerhaltung zur Vorbeugung von Karies und Parodontose. Von den Kassen wird aber lediglich einmal im Jahr die Zahnsteinentfernung (harte Beläge) übernommen.

  • Schmierfilm zum Schutz der Schleimhäute

    Wenn Mucine als natürliche Schutzschicht der Schleimhäute ausfällt (z.B. beim Sjögren-Syndrom), verieren die Schleimhäute an Fähigkeit Wasser zu binden, sie werden brüchig und angreifbar.

  • Mit einem Stirnband gegen das Zähneknirschen

    Ein Stirnband mit elektromyographischem Biofeedback könnte eine neue Hilfe gegen das nächtliche Zähneknirschen sein. Wenn sich die Kaumuskulatur nachts in Gang setzt, wird ein Ton erzeugt, der den Bruxer konditioneren könnte, mit dem Knirschen aufzuhören.