-
Loch im Zahn? Heilung ohne Füllung bald möglich
Ein Loch im Zahn wird mit einer Füllung versorgt, die den Zahn wieder in seine ursprüngliche Funktion bringen soll. Bisher konnte einmal kariöse und entfernte Zahnsubstanz nur ersetzt werden. Nach den mit dem zweiten Preis der Emerging Technologies Competition 2016 der Royal Society of Chemistry ausgezeichneten Forschungsprojekt der University von Nottingham und dem Wyss Institut der…
-
Gute Mundhygiene schützt vor Krebs im Kopf-Halsbereich
Eine bessere Mundhygiene und jährliche Zahnarztbesuche können das Risiko an für eine Erkrankung an Kopf- und Halskrebs reduzieren. Dies sind die Ergebnisse einer aktuellen Studie aus den USA.
-
Implantologie-Produkte aus dem 3D-Drucker – wie sicher ist das für Patienten?
Die großen Fortschritte im Bereich der dreidimensionalen (3D) Druck-Technologie zur Rekonstruktion größerer Knochendefekte beim Menschen wecken die Frage nach dem Qualitätsmanagement und der damit verbundenen Sicherheit beim Einsatz dieser individuell an den Patienten angepassten Medizinprodukte im menschlichen Körper in Deutschland. Obwohl ihr Einsatz die Rekonstruktion von zerstörtem Knochen erleichtern würde, besteht in Deutschland derzeit keine…
-
Zahnersatz: auch Adhäsivbrücken werden jetzt von Kassen bezuschusst
Berlin, 29. Juni 2016 – Ein- oder zweiflüglige einspannige Adhäsivbrücken mit Metallgerüst zum Ersatz eines Schneidezahnes stehen ab 1. Juli jedem gesetzlich Versicherten als Regelversorgung zur Verfügung. Vertragszahnärztinnen und Vertragszahnärzte können die Leistung ab dem genannten Zeitpunkt mit gesetzlichen Krankenkassen abrechnen, teilte die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) am 29. Juni 2016 in Berlin mit. Bislang war…
-
Schaden Umweltgifte auch Kinderzähnen?
Die chemische Verbindung Bisphenol A (BPA), welche in Plastikflaschen (PET-Flaschen) für Mineralwasser und Softdrinks enthalten ist, steht im Verdacht, einen schädigenden Einfluss der für die Schmelzbildung verantwortlichen Gene und damit auf die kindliche Zahnentwicklung auszuüben
-
Bald Kernspinntomografie (MRT) statt Zahnfilm?
Konventionelle Röntgenverfahren sind in der Zahnmedizin Standard. Auch wenn ihre Strahlenbelastung vergleichsweise gering ausfällt, ist es von Interesse, diese für die Patienten zu reduzieren. Ein Team aus unterschiedlichen Abteilungen der Universität Freiburg hat nun für die Röntgenverfahren in der Zahnheilkunde den Röntgenstrahlen-freien Durchbruch geschafft: Das Dental-MRT.
-
Parodontose-Patienten: Lebensqualität mit Zahnimplantaten auf dem Prüfstand
Patienten mit lang andauernden, schweren Formen von Parodontalerkrankungen müssen den Verlust des einen oder anderen gelockerten oder stark parodontal geschädigten Zahnes in Kauf nehmen. Die Zahnlücken können mit Implantaten „gefüllt“ werden, doch wie sieht die Lebensqualität der Implantatpatienten im Vergleich zu herausnehmbaren Zahnersatz aus?
-
Immer mehr übergewichtige Patienten: Sind die Praxen technisch darauf eingerichtet?
Ausgang der Recherchen war eine Diskussion in der aktiven Facebook-Gruppe des Dentista e.V.: Was mache ich, wenn ein stark übergewichtiger Patient in meine Praxis kommt und ich Sorgen habe, dass die Behandlungseinheit das Gewicht nicht unbeschadet übersteht? Dies führte einerseits zu Recherchen bei einer Auswahl renommierter Hersteller von Behandlungseinheiten, die sich mit großem Engagement an…
-
Zahnpflege-Tipps bei Pflegebedürftigen und Menschen mit Behinderung
BZÄK und ZQP veröffentlichen 10 Kurzfilme, die vor allem pflegende Angehörige bei der Mundpflege unterstützen sollen
-
Diabetes-Screening beim Zahnarzt?
In der modernen Zahnmedizinischen Praxis könnten Zahnärzte nicht nur für gesunde Zähne und Zahnfleisch zuständig sein, sondern zukünftig vielleicht auch eine wichtige Rolle bei der Erkennung von systemischen Erkrankungen spielen. Hinweise darauf kann der Zahnarzt u.a. anhand typischer Anzeichen in der Mundhöhle erhalten.