Implantologie aktuell - Seite 54

DGZMK-Jahrestagung – umfassende Leistungsschau der Zahnmedizin

Montag, 29. November 1999

Einen wohl einzigartigen Überblick über den Stand der wissenschaftlichen Disziplinen innerhalb der Zahnmedizin liefert die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK), die vom 30. September bis 2. Oktober in der Liederhalle in Stuttgart stattfindet. weiterlesen

Offizielle Stellungnahme der DGI zur gesteuerten Knochenregeneration in der Implantologie

Montag, 29. November 1999

Die gesteuerte Knochenregeneration ist eine chirurgische Technik der {lex}Augmentation{/lex} des Implantatlagers. Sie nutzt die dem Knochen eigene Fähigkeit zur Regeneration und Bildung neuen Knochens. Durch den Einsatz von Gewebebarrieren (Membranen, Folien) werden knöcherne Defekte abgedeckt und der darunter entstehende Hohlraum durch Abhalten des rascher regenerierenden Weichgewebes der knöchernen Heilung überlassen. weiterlesen

DGZMK: Erklärung zu den vom Wissenschaftsrat angeregten Reformen

Montag, 29. November 1999

Erklärung zu den vom Wissenschaftsrat angeregten Reformen für die Zahnmedizin an den Universitäten durch den Präsidenten der wissenschaftlichen Dachorganisation der zahnmedizinischen Fachgesellschaften in Deutschland, der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK), Prof. Dr. Georg Meyer (Universität Greifswald): "Die Zahnmedizin ist die größte Disziplin innerhalb der medizinischen Fachbereiche. Aufgrund spezieller medizinischer Aufgaben hat sie sich in vielen Ländern zu einem eigenen Studiengang entwickelt, der von vornherein zu einem Facharzt führt. Dessen Aufgabenspektrum wäre aber mit dem Begriff 'Orale Medizin' treffender zu charakterisieren als mit der geläufigen Bezeichnung 'Zahnarzt'. In einigen Ländern (z.B. Österreich, Italien u.a.) ist es bzw. war es bis vor kurzem so, dass die Weiterbildung zum Zahnarzt ein abgeschlossenes Medizinstudium voraussetzte." weiterlesen

BZÄK-Präsident Weitkamp: Unverständnis über Praxisinspektionen in verschiedenen NRW-Regierungsbezirk

Montag, 29. November 1999

"Es ist geradezu fatal, wenn man sich die bürokratische Vorgehensweise in einigen nordrhein-westfälischen Regierungsbezirken bei den derzeit stattfindenden Praxiskontrollen ansieht", kritisiert der Präsident der Bundeszahnärztekammer (BZÄK), Dr. Dr. Jürgen Weitkamp. weiterlesen

Zahnärzteverband DAZ kritisiert schwere Mängel beim geplanten Präventionsgesetz

Montag, 29. November 1999

Der Deutsche Arbeitskreis für Zahnheilkunde (DAZ) lehnt den gestern vom Bundeskabinett verabschiedeten Entwurf eines Präventionsgesetzes wegen Überbürokratisierung, Ineffektivität und ungerechter Lastenverteilung ab. weiterlesen

Nobel-Biocare konnte im Implantologie-Markt zulegen

Montag, 29. November 1999

Der schwedisch-schweizerische Zahnimplantate-Hersteller Nobel Biocare hat erneut ein erfolgreiches Geschäftsjahr hinter sich. Gewinn und Umsatz stiegen massiv an. weiterlesen

BDIZ empört über KZBV-Patienten-Prospekt zu ZE-Festzuschüssen: Preisdumping bei Implantat-Versorgung

Montag, 29. November 1999

Bei Ersatz des Zahns 15 mit der Variante „andersartige Versorgung“ beispielsweise gibt die KZBV im Prospekt für ein Einzelzahnimplantat in Regio 15 als Gesamtkosten – also für Honorar, Materialkosten des Implantats und zahntechnische Leistungen nach BEB – „ca. 1.600 Euro“ an. Dies wird von den einzelnen implantologischen Verbänden als „bewusst inszenierter Versuch der KZBV zum Preisdumping in der Implantologie“ angeprangert. weiterlesen

Straumann hat den Implantologie-Markt der USA im Visier

Montag, 29. November 1999

Straumann legt ein beeindruckendes Wachstumstempo an den Tag. Nun soll in Übersee die Marktposition erheblich gestärkt werden. weiterlesen

Trend der IDS 2005: Die digitale Praxis

Montag, 29. November 1999

Eine Praxis ist effizient und erfolgreich, wenn sie die Patienten zufrieden stellt, gleichzeitig den Verwaltungsaufwand gering hält und somit einen Schwerpunkt auch auf die Wertschöpfung legt. Gewinner sind dann auch und vor allem die Patienten, weil der Zahnarzt ihnen mehr Zeit widmen, sie ausführlicher beraten und über die gesamte Bandbreite moderner und äußerst hochwertiger Versorgungen aufklären kann. Dies alles wird durch die „digitale Praxis“ unterstützt. Die kommende IDS wird an vielen Beispielen zeigen, wie diese konkret aussehen kann und wie man durch gezielten Ausbau von Hard- und Software Schritt für Schritt dorthin gelangt. weiterlesen

BD Kieferorthopäden informiert über das aktuelle LSG-Urteil zum Kollektivausstieg

Montag, 29. November 1999

Das LSG Niedersachsen-Bremen hat in seinem schriftlichen Urteil zum Verfahren den grundsätzlichen Zahlungsanspruch der niedersächsischen Kieferorthopäden ohne Kassenzulassung bestätigt. Dies wird deutlich in der schriftlichen Urteilsbegründung, die dem BDK inzwischen zugestellt wurde. weiterlesen

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