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Nach Implantat Schmerzen am Trigeminus Nerv.

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  • Dieses Thema hat 18 Antworten sowie 35135 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 21 Jahren, 4 Monaten von Rosemarie Korinek aktualisiert.
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    Thema
  • #279495 Antworten
    Gustav
    Gast

    Seit einem Jahr habe ich ein Implantat links oben. Seit dieser Zeit habe ich spontan auftretende, stechende Schmerzen in der linken Gesichtshälfte. Im Kinnbereich oft schon bei der gerigsten Berührung. Der Schmerz flaut ab, tritt aber beim Gespräch oder beim Essen wieder spontan auf. Alle Untersuchungen ohne Befund. Das Implantat und die Krone wurden von unterschiedlichen Praxen durchgeführt. Es hat natürlich niemand den Trigeminus Nerv getroffen!! Nerven beruhigende Medikamente, eine Aufbißschiene, oder eine Akkupunktur Behandlung, die ich zur Zeit mache, haben noch keine Linderung gebracht.
    Wo gibt es eine Zahnklinik bei der ich meine Schmerzen einmal richtig intensiev untersuchen und beseitigen lassen kann.
    Für alle Vorschläge wäre ich sehr dankbar.
    Viele Grüße von Gustav.

Ansicht von 18 Antworten – 1 bis 18 (von insgesamt 18)
  • Autor
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  • #279496 Antworten
    Lorenz Jensen, ZA
    Gast

    Hallo Gustav,
    daß bei einer Implantation im Oberkiefer der N. Trigeminus (oder einer seiner Äste) so getroffen wurde, daß es Beschwerden im Unterkiefer (Kinn) gibt ist nicht vorstellbar.
    In den meisten Universitätskliniken gibt es in der Kieferchirurgischen Abteilung eine Schmerzsprechstunde, die sich mit solchen fällen wie Ihrem befassen. wo sind Sie zu Haus?
    Gute Besserung,
    L. Jensen

    #279497 Antworten
    Gustav
    Gast

    Hallo L. Jensen
    Vielen Dank zunächst.
    Vorstellbar oder nicht. Meine Schmerzen sind da
    und die möchte ich untersuchen und beseitigen
    lassen. Ich wohne im Raum Bielefeld.
    Das Implantat sitzt fest. Wenn sich aber herrausstellt, das ich das Implantat nicht vertrage, oder ein Fehler gemacht wurde, muß es wieder raus. Mein derzeitiger
    Schmerzzustand ist unerträglich. Eine Intensieve Untersuchung von neutraler Stelle
    wäre sehr wichtig. Aber wer macht das!!!

    Grüße von Gustav.

    #279498 Antworten
    marlene
    Gast

    lieber Gustav, die TN ist das Grausamste, was es gibt. Ich kenne sie auf allen 3 Ästen. Jetzt kenne ich die Hölle… Also: Verzichte auf Zahnärzte. Such‘ Dir einen Neurologen. Einen Neurochirurgen brauchst Du auch noch nicht. Hast Du einen Neurologen, lass Dir das Carbapazepin verschreiben. Als es mich 2012 überfallen hat, bin ich auf die Notstation in ein gutes Krankenhaus gekommen, das Zeug hat mir tatsächlich geholfen. Sieh aber zu, dass Du das Retardierte bekommst. Diese Tabletten geben die Wirkstoffe nicht auf einmal ab, sondern nach und nach. Filmtabletten verschießen Ihr Mittel mit einem mal, wirkt schnell aber ist auch schnell wieder ‚verpufft‘ . Der Neuro erkennt, ob Du TN hast. Deine Schmerzen sind schlimm , plötzlich stechen scharfe Messe in Dein Gesichtsteil. Entweder / und in den Kiefer ( Ober und/ oder Oberkiefer, oder Nasenbereich / unter dem Auge, oder Unterlid / Augenbraue. Na dann, gute Nacht… Ich weiß nicht, ob das Implantat nicht Einfluss auf einen 2. oder 3. Ast haben kann. Ich denke mir, dass die Äste doch irgendwie miteinander verbunden sind, sonst wäre es ja bei mir das 7. Weltwunder, dass bei mir alle drei Äste gewütet haben… Such Dir einen guten Neuro! Und hüte Dich, Deine Zähne ziehen zu lassen, die Nervenenden des T können sooo dicht an den Zahnnerven / Zahnwurzeln sein! Ich habe seit Wochen im unteren Ast einen aktiven Trigeminus, der haut wie ein Blitz immer angeblich in einen Zahn, von dem ich genau weiß, dass der Nerv tot ist… Ich habe nun mit einem sehr guten Neurochirurgen Kontakt aufgenommen. Alles , alles Gute !

    #279499 Antworten
    dieterwe
    Teilnehmer

    Hallo, habe die gleichen Probleme werde am 05.05.14 das Implantat rausnehmen lassen mall sehen was passiert.

    #279500 Antworten
    Ursula
    Gast

    Das sieht nicht jeder Neurologe so. An der Uniklinik sagte mir eine Neurologin, dass jetzt vermehrt Zahn-Implantatträger zu ihr kämen mit diesen blitzartigen Attacken. Wenn das Implantat entzündet sei und bis in die Kieferhöhle reichen würde, wäre das natürlich denkbar, dass der Trigeminusnerv gereizt würde. Sie riet zur Entfernung. Die Zahnärzte stemmten sich vehement dagegen und wollten mich an die Neurologen zurückabschieben. Die wiederum schickten mich zurück zu den Zahnärzten.
    Irgendwann hat ein Zahnarzt in einem Akt der Mencshlichkeit mir diese Dinger entfernt. Es geht immer besser, kein Vergleich mehr zu früher. Mein Neurologe, der mir für die schlimmste Zeit ein Medikament verschrieb, wurde sofort hellhörig, als er von den Zahnimplantaten hörte. Er war überzeugt, dass sich das Ganze irgendwann ganz beruhigen würde, In der Knochenwunde wären Umbauarbeiten im Gange, die zu Reizungen führen würden.
    Ebenso meinte ein Gesichtchirurg, dass aufwendige kieferchirurgische Eingriffte sehr wohl den Trigeminusnerv beeinträchtigen könnten. Als ich die Beschwerden schilderte, meinte er von sich aus, ob ich Zahnimplantate hätte. Da wunderte ihn nichts mehr.
    Ich bereute es keine Sekunde lang, mich von den Schrauben getrennt zu haben. 1 Jahr nach Entfernung hatte ich über das gesamte Jahr verteilt noch 15 Blitze, dieses Jahr waren es bis jetzt 6.

    #279501 Antworten
    Sonja Germann
    Gast

    Hallo,
    wir sind Leidensgenossen. Bei mir tobt auch der Trigeminus bzw. eine Verästelung davon. Dass das vom Implantat kommt, leugnet mein Zahnarzt. Das hört man ja immer wieder. Meine Neurologin glaubt aber fest daran und auch ich bin der Überzeugung. Vor allem bei im Oberkiefer gesetzten I. trifft man auf dieses Problem. Erklärung eines Spezialisten die einleuchtet: die Knochensubstand des Oberkiefers ist nicht so fest wie die des Unterkiefers. Der Knochen ist luftdurchlässig, weil er damit leichter ist. Der des Unterkiefers wäre zu schwer. Leider lässt sich ein Nervenschädigung nicht feststellen. Ich habe inzwischen neun verschiedene Stellen aufgesucht, CT, MRT, HNO-Arzt, Kieferchirurgen, Physiotherapeuten für CMD (cardio…muskuläre Dysfunktion) das wäre ein Kieferproblem, das der Kieferchirurg jedoch nicht so sah. Ich bin genauso ratlos wie Du. Nehme Lyrica-Tabletten, die mir zwar so gut helfen, dass ich keine Schmerzen habe, jedoch, das ist kein Dauerzustand. Mein Zahnarzt wehrt sich, mir erst mal das Implantat freizusetzen. Er verpasst mir jetzt ein Schiene, obwohl der Kieferchirurg kein Problem des Kiefers gesehen hat. Vor allem hat mich mein Zahnarzt schon auf die erheblichen Kosten hingewiesen, die da auf mich zukommen. Ich suche nun eine Klinik oder Beschwerdestelle, die Anlaufstelle für solche, inzwischen vermehrt auftretende Fälle ist. Leider kann ich es nicht beweisen, dass die Implantate diese Schmerzen verursachen und somit sich auch keine KK verantwortlich fühlt.
    Melde Dich, falls Du einen Weg findest, aus diesem Elend. Alles Gute!

    #279502 Antworten
    Nicole
    Gast

    Hallo,
    habe mir das Implantat rausnehmen lassen wurde aber auch nicht besser. Bin vom einen Arzt zum anderen gelaufen keiner konnte mir helfen. Bis ich zu meinem Hausarzt gegangen bin der hat mir vorgeschlagen eine Vitamin B Kur zu machen. Bin dann zweimal die Woche zum Arzt der mir einen Troff mit Vitamin B gestzt hat nach zwei Wochen waren die Beschwerden weg. Hat zirka 200,00 Euro gekostet da die Kasse das nicht bezahlt. Versuche es hilft bestimmt. War auch beim Nervenarzt die hat mich mit Tabletten voll gestofft ohne Wirkung. Viele liebe Grüße und melde dich ob das geholfen hat.

    #279503 Antworten
    Katze
    Gast

    Ich habe meine Implantat im Unterkiefer vor zwei und halb Jahren bekommen. Beim Bohren wurde Trugeminus verletzt, ca vier Monate hatte ich übehaupt keine Gefühl gehabt, war alles vollständig taub. Dann Später hat sich Trigeminusneuralgie entwikelt. Mit Schmerzattaken bis zu 20-30 mal pro Tag, letztes Jahr meniger Attaken, aber jetzt habe starke daurnde brennende und kribbelne Schmerzen. Ich habe schob alle Medikamente versucht hilft nichts. Ich war bei mehreren Neurologen, konnte keine mir helfen. Ich hatte Schmerztherapie stationär und bis heute mache ich ambulant. Ich hatte Implantatberatung in Uniklinik gehabt. Der Kieferorthopediearzt sagte, dass er mir nicht helfen kann. Lebensqualität ist sehr stark beeinträchtigt und eingeschränkt. Mein Mann hat vergessen, wann er mich berührt hatte. Psychisch am Ende.

    #279504 Antworten
    Katze
    Gast

    Ich habe das gleiche. Es ist oft, dass bei MRT nichts festgestellt wird. Es muss noch mal MRT gemacht werden und genau, wo die Implantate sitzen. Es ist möglich, dass beim Bohren der Nerv verletzt wurde oder zu lange Implantat genomen wurde und er drückt auf den Nerv. Es gibt neu metode „Gamma Knife“. Gucke im Internet. Aber es hift nur bei klassische Neuralgie mit Schmerzattaken, wenn du Dauerschmerzen hast, es hilft wahrscheinlich nicht. Ich war schon bei mehreren Neurpologen und in UNI Klinik, alle sagen nur ich muss damit leben.

    #279505 Antworten
    Anni
    Gast

    Hallo, hatte bzw. Habe das gleiche Problem,: nach Setzen des Implantats und Knochenaufbau irgendwann heftige Schmerzattacken fast bis zur Ohnmacht, Zähne rund um das Implantat auch extrem druckempfindlich. Mein Zahnarzt hat mit dann eine spezielle Physiotherapie verschrieben. Der Therapeut hat insbesondere den Kiefergelenkbereich massiert. Da waren auch Knötchen, die ich spüren konnte. Wenn ich jetzt merke, dass ich wieder eine TN entwickle, massiere ich den Kaumuskel selber und lege warme Kirschkernkissen drauf. Dann noch Ibuprofen. Ich bekomme die Attacken damit sehr gut in den Griff – konnte es anfangs selbst kaum glauben – und bin dann mehrere Monate völlig schmerzfrei…und wenn wieder was kommr, weiß ich, was zu tun ist.. ..probiert es aus, lasst euch eine Physiotherapie verschreiben, ich hätte NIIEMALS geglaubt, dass das was bringt, aber es hat mich echt gerettet!

    #279506 Antworten
    petra
    Gast

    Ich habe ein ähnliches Problem wie ihr, habe vor ca.drei Jahren zwei Implantate im Unterkiefer bekommen und habe von Anfang an schmerzen. War angeblich alles in Ordnung, bekam auch Antibiotika ohne Erfolg! Nach ca. drei Jahre habe ich den Zahnarzt gewechselt und siehe da er konnte mir helfen. Er riet mir sofort zu einer 3D Aufnahme, dabei kam heraus das beide Implantate falsch gesetzt wurden. Ein Implantat war nur halb im Knochen und lag frei,das andere ist zu lang und liegt auf dem Nerv! Ich weiß auch nicht soll ich ihn verklagen, habe ich überhaupt eine Chance? Ich bleibe auf den Kosten sitzen, es kann doch nicht sein das er so davon kommt! Wer hat Erfahrung? Alles gute euch!

    #279507 Antworten
    Martin S.
    Teilnehmer

    Hallo Petra,
    wenn ein Gutachter Dir das bestätigt hat das die Implantate falsch gesetzt sind, dann könntest Du vor Gericht gehen! Das heisst Du musst beweisen, das der ZA etwas verkehrt gemacht hat!
    Solche Gerichtsverfahren dauern allerdings ziemlich lange. Ohne Rechtsschutzversicherung schwierig zu finanzieren! Man nimmt ja immer an OK das Implantat ist zu tief gesetzt und drückt auf den Nerv und muss raus! Da wäre man ja vor Gericht schnell fertig. Da der Richter in Medizin weniger Kenntnisse hat gibt es wieder ein Gutachten von der Gegenseite (von Kollegen ..).
    Das mit den Implantaten ist halt ein gutes Geschäft, ähnlich wie bei Wirbelsäulen – OPs. . Ob die Erfahrung dann immer reicht, dass beide Seiten zufrieden sind?
    Die Verbraucherzentrale berät auch zum Thema Zahnersatz ..

    Alles Gute

    #279508 Antworten
    Agnes
    Teilnehmer

    hallo Petra,

    ergänzend zu dem Kommentar von Martin S: Zwar ist es richtig, dass die Positionierung eines Implantats zu nah am Nerv durch ein Gutachten bestätigt werden muss, zusätzlich muss aber daraus hervorgehen, dass diese „Fehlpositionierung“ ursächlich für die Schmerzen ist. Das ist formalrechtlich nicht dasselbe. Wenn es bestätigt werden wurde, stehen die Chancen gut.

    Was das andere Implantat betrifft, sind die Chancen nach drei Jahren gering. Du musst beweisen, dass es zum Zeitpunkt der Implantation bereits nicht vollständig von Knochen bedeckt war. Der Patient muss dem Arzt einen Fehler beweisen, der ihm schlechterdings nicht unterlaufen darf. Da reichen Angaben wie „Schmerzen von Anfang an“, nicht aus – kommt auch darauf an, was in der Patientenakte vermerkt ist. Der Beklagte kann behaupten, dass sich der Knochen in den drei Jahren abgebaut hat. Das ist dann „schicksalhaft“. Er ist raus – die Beweislast liegt beim Patienten. Die Mediziner sind von der Gesetzeslage her sehr gut geschützt.

    Ich habe den ganzen Akt durch, bei mir war das Implantat (OK, Frontzahn 11) von der Vorderseite zu 2/3 nicht von Knochen bedeckt. Das wurde ebenfalls erst nach unendlich langer Zeit (6 Jahren) festgestellt – ein DVD kann fehlender Knochen VOR dem Implantat nicht erkennen. Mein damaliger ZA hat vor Gericht genau so argumentiert wie ich es beschrieben habe. Nur durch ein Privatgutachten, das weitere gravierende Mängel in der Durchführung der Behandlung ans Licht brachte, bekam ich eine (hohe) Entschädigung. Für mich war das nicht einmal ausschlaggebend. Viel höhere Bedeutung hatte es endlich Recht zu bekommen.

    Nicht verschweigen möchte ich, dass der Gerichtsgutachter keinen Behandlungfehler erkennen konnte.

    Alles Gute!

    #279509 Antworten
    Rosi111
    Teilnehmer

    [quote=43322]Hallo,
    habe mir das Implantat rausnehmen lassen wurde aber auch nicht besser. Bin vom einen Arzt zum anderen gelaufen keiner konnte mir helfen. Bis ich zu meinem Hausarzt gegangen bin der hat mir vorgeschlagen eine Vitamin B Kur zu machen. Bin dann zweimal die Woche zum Arzt der mir einen Troff mit Vitamin B gestzt hat nach zwei Wochen waren die Beschwerden weg. Hat zirka 200,00 Euro gekostet da die Kasse das nicht bezahlt. Versuche es hilft bestimmt. War auch beim Nervenarzt die hat mich mit Tabletten voll gestofft ohne Wirkung. Viele liebe Grüße und melde dich ob das geholfen hat.[/quote]

    #279510 Antworten
    manfred wagner
    Gast

    Mir wurde von meiner Zahnärztin gesagt,das eine Trigeminusneuralgie,eine absolute Kontraindikation bei Zahnimplataten sei.

    #279511 Antworten
    Schmik
    Gast

    [quote=40281]Hallo, habe die gleichen Probleme werde am 05.05.14 das Implantat rausnehmen lassen mall sehen was passiert.[/quote].

    #279512 Antworten
    Anonym
    Gast

    [quote=40281]Hallo, habe die gleichen Probleme werde am 05.05.14 das Implantat rausnehmen lassen mall sehen was passiert.[/quote]

    #279513 Antworten
    Rosemarie Korinek
    Gast

    Hallo!
    Ich habe mir 2019 vier Zahnimplantate auf der rechten Seite setzen lassen. Im August 2022 bekam ich extrem starke Schmerzen in der rechten Gesichtshälfte. Im Krankenhaus wurde eine Trigeminusneuralgie festgestellt. Zu dem Zeitpunkt stand das letzte Implantat rechts unten viel zu weit aus dem Zahnfleisch heraus. Die Kieferorthopädin, die die Implantate gesetzt und regelmäßig kontrolliert hatte, behauptete, dass die Implantate in Ordnung seien. Eine Neurologin, ein HNO-Arzt und ein Physiotherapeut haben mir unabhängig voneinander empfohlen, die Zahnimplantate entfernen zu lassen, was ich getan habe. Ich habe seither keine Schmerzattacken mehr. Ein Zahnarzt hat mir erklärt, dass Metalle im Mund (z.B. korrodierte Titanlegierungen) Stromstöße verursachen können, wenn sie mit Säure in Berührung kommen, und damit den Trigeminus reizen.
    Es läuft derzeit ein Schlichtungsverfahren bei der Wiener Zahnärztekammer.
    Liebe Grüße und Alles Gute
    Rosemarie

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