Hallo, lary - auch wenn bei der minimalinvasiven Implantation (ohne Schnitt) die buccale (zur Wange hin) Achse nicht stimmt, das Gewinde nur in/unter der Schmleimhaut sitzt und vom Zahnfleisch verdeckt ist, kann man das sogar als Laie erkennen und ertasten. Also nichts mit "verhindertem direktem Blick". Selbst wenn ein Patient dies nicht erkennen sollte, was mir ein Rätsel wäre - ein ZA erkennt das. Dass er dies nicht erwähnt, steht auf einem anderen Blatt. Und ein zweidimensionales Röntgen ist ungeeignet, das zeigt diese Achse nämlich nicht. Nach Verlust eines Implantats gibt es keinen Nachweis mehr, dass da möglicherweise die falsche Achse erwischt wurde. Ihr Tip ist gut: wenn der ZA abrät, neu zu implantieren, wären die Gründe interessant. Daraus lassen sich manche Rückschlüsse ziehen. Deshalb finde ich ja wichtig, den Knochen vor dem Eingriff und danach in 3D zu sehen, und zwar noch mit dem letzten verbliebenen Implantat. Hoffe dass Chris meine Antwort an Wilfried liest.
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