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Antibiotikaeinnahme nach Implantation

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    Thema
  • #285039 Antworten
    Lars
    Gast

    Hallo,

    mir wurde heute ein Implantat im Oberkiefer gesetzt,ich habe danach Antibiotika und schmerztabletten bekommen. Meine Frage: Ist es erforderlich das ich die ganze Packung Antibiotika mit 10 Tabletten 2 pro Tag einnehme?Bei Schmerztabletten ist es ja noch nachvollziehbar aber Antibiotika?
    Vielen Dank!

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  • #285040 Antworten
    Ulrike
    Gast

    Hallo Lars,
    Du mußt auf jeden Fall die Antibiotika zu Ende nehmen. A. muß man immer die Packung zu Ende nehmen, da sie sonst nicht richtig wirken. Als ich mein Implantat gesetzt bekommen habe, mußte ich auch die 10 Tabletten A. zu Ende nehmen.
    LG und gutes Gelingen
    Ulrike

    #285041 Antworten
    Walter
    Gast

    Hallo Lars.
    Auf jeden Fall zu Ende nehmen.Kann Ulrike nur zustimmen.

    #285042 Antworten
    veronique
    Gast

    hallo lars,

    antibiotika sind unbedingt notwendig. ansonsten ist die gefahr einer knocheninfektion sehr groß und sie ist gravierend. ich muß wegen einer infektion am unterkiefer vor und nach der op nehmen. seit 1 monat nehme ich sie. ich werde sie noch ein paar wochen nehmen müssen.

    zu deiner info eine osteomyelitis (so nennt man eine knocheninfektion) kann so schlimm sein, daß du berufsunfähig werden kannst. ein freund von mir hat sein antibiotikum zu früh abgesetzt und ist seitdem nach einer kiefer op schwerst krank. schmerzen ohne ende und mehrere operationen waren die folgen. die heilung ist bei ihm praktisch nicht mehr möglich. er ist 10 jahre auf einem schlag älter geworden und ist ständig als schmerzpatient in einer klinik….eine horrorgeshichte…vielleicht kannst du auch den beitrag „knochenaufbau ambulant lesen. dort ist ein anderer fall beschrieben…

    gute besserung und antibiotikum weiternehmen…

    veronique

    #285043 Antworten
    Cordula
    Gast

    Hallo Lars,
    es ist doch die Frage, hast du schon eine Entzündung oder wurde das Antibiotika als Prophylaxe gegeben? Liegen bei dir irgendwelche Herzgeschichten vor, so das du das Antibiotika aufgrund eines Klappenfehler ect. nehmen muß?
    Ich sollte bei meiner Implantation im Nov. 04 auch 10 Tage Antibiotika nehmen – hatte es 2 Std. vor der OP und 1 Tag nach der OP genommen, hatte schon einen Knochenaufbau hinter mir und die Implantation gestaltete sich recht schwierig.
    Es gibt gute natürliche Antibiotika, mit denen du ca. 4 Wochen vor einer OP anfangen solltest.
    Fazit: Bei mir ist nix passiert, trotz des nicht so einfachen einsetzten der Implantate (Zahn gezogen, Knochenaufbaumaterial angebracht)
    Es kommt immer noch auf deine Abwehr an, auf Vorerkrankungen – das alles muß du selbst abwegen. Bin aufgrund meiner Geschichte überzeugt, wenn Antibiotika Prophylaktisch gegeben, auch 2 Tage ausreichen.
    Alles Gute für dich

    #285044 Antworten
    veronique
    Gast

    du kannst natürlich selbst entscheiden, was du möchtest aber die ärtzte geben kein antibiotikum umsonst. bei meinem bekannten ist das drama bei einer einfachen wurzenbehandlung passiert. eine knochen op stellt immer eine grosse gefahr dar.

    aber gut, jeder sollte sein leben selbst in die hand nehmen. das problem ist auch, wenn du dein antibiotikum nicht lange genug nimmst kann es sein, daß du resistante keime züchtest….auch nicht gut. oder ? 2 tage sind auf jeden fall nicht genug.

    gute besserung

    vero

    #285045 Antworten
    Lars
    Gast

    Hallo Veronique,

    danke für deine emails.
    Die Antibiotika nehme ich z,Zt ein,ich vertrage die Tabletten nicht besonders gut,habe auch keine Beschwerden.Ich denke aber man sollte nicht gleich von den schlimmsten Befürchtungen ausgehen.Ich rauche nicht,lebe sehr gesund,bei mir gab es noch nie Komplikationen nach Eingriffen beim Zahnarzt oder nach einer OP.Antibiotika schädigen die Magenschleimhaut etc.Heute wird bei jedem Verdacht hin Antibiotika verschrieben dies führt oftmals zur Resistenz gegen A bei vielen Infektionen.
    Vielen Dank für Deine Ratschläge
    Viele Grüße
    Lars

    #285047 Antworten
    veronique
    Gast

    hallo,

    klar jeder sollte das tun, was er für richtig hält. wenn du jedoch dein arzt nicht voll vertrauen kannst ist es sehr schlecht, denn wenn doch etwas passiert, wird er dir nicht mehr helfen. und er hätte recht. ärzte sind heutzutage sehr vorsichtig mit antibiotikas und sie werden nicht ohne grund verabreicht…..

    aber gut, man geht natürlich, wenn keine beschwerden da sind, nie von dem schlimmsten aus. nur wenn probleme aufkommen (sie können nach wochen auftreten) ist es schlecht und das grosse gejammer fängt an.

    außerdem mit diesen beiträgen ermutigst du einige dazu, ihre antibiotikas nicht mehr zu nehmen. dass ist schlimm, denn jeder hat eine andere ausgangssituation, die keiner von uns beurteilen kann, nur der arzt kann es.

    für mich gilt das prinzip entweder ich habe vollstes vertrauen zu meinem arzt oder nicht. und wenn ja, folge ich genau, was er sagt. wenn nicht, suche ich mir sofort einen anderen. halbes vertrauen kann in der medizin nicht sein.

    gute besserung !

    viviane

    #285046 Antworten
    veronique
    Gast

    liebe cordula,

    exakt, weil es darauf ankommt, wie die situation und abwehrkräfte des einzelnen sind, kannst du niemanden den rat geben, sein antibiotikum nicht zu nehmen, da du die lage dieses patienten nicht beurteilen kannst.

    für mich gilt, entweder ich habe vertrauen zu meinem arzt oder nicht. wenn nicht, gehe ich woanders. wenn ja, folge ich immer seinen rat.

    alles gute ebenfalls für dich.

    veronique

    #285048 Antworten
    Lars
    Gast

    Hallo Veronique,

    ich kenne diesen Chirurgen der mir das Implantat gesetzt hat kaum aber ich habe Vertrauen das er ein guter Implantologe ist.Ich vertraue der Schulmedizin und ihren oftmals fragwürdigen Methoden nicht mehr.Mir wurde in der Vergangenheit zu oft Antibiotika verschrieben von meinem Hausarzt oder Facharzt bei den harmlosesten Beschwerden.Ich vertraue auf meinen Körper und Verstand,ich kann mich gut einschätzen und mein Vertrauen in mich hat mich nie entäuscht.Es gibt ja auch viele Menschen die kein Antibiotoka vertragen, denen muss man ja auch helfen.Heute wird nur in unzureichendem Maße auf die Gefahren von A hingewiesen.Antibiotika ja aber nur bei wirklich
    akuten Fällen.

    Viele Grüße

    Lars

    #285049 Antworten
    veronique
    Gast

    hallo lars,

    kein vertrauen in die schulmedizin aber implantate setzen lassen. paßt es zusammen ? implantate wurden soweit ich weiss, von der schulmedizin entwickelt….

    ich hoffe, daß bei dir alles gut gehen wird. leider werden postoperative infektionen am knochen leicht unterschätzt. sie sind wirklich gravierend….bei allen anderen fällen würde ich es so probieren wie du. aber niemals bei einer knochenoperation.

    ich würde immer abwegen zwischen dem risiko 10 tabletten zu nehmen oder lebenslängliche unerträgliche schmerzen zu haben. eine knocheninfektion kann tödlich sein, weil sie innere organe angreifen kann, 10 tabletten wohl nicht.(ausser bei akuter unverträglichkeit, was dein arzt mit sicherheit schon geprüft hat).

    zu deiner info gibt es etliche forums über knocheninfektionen und die sind nicht selten am gegenteil, da viele menschen ihre medikamente nicht kontinuierlich nehmen, vermehren sich die fälle. antibiotika sollten wirklich bis zu ende genommen werden, ansonsten gefährdest du nicht nur dich, sondern deine umwelt. warum 2 tage nehmen, laß sie ganz weg. oder hast du etwa doch angst ?

    kürzlich war ein sehr guter artikel in einer französischer zeitung darüber. es gibt im jahr mehrere tausend fälle von knocheninfektionen und sie werden immer mehr. nicht wegen antibiotika, nein, weil die menschen sich heutzutage als unverwundbar halten. dadurch passen sie nicht mehr auf. das gleiche gilt für impfungen.

    viele grüsse

    viviane

    #285050 Antworten
    Cordula
    Gast

    Hallo Veroniq,
    man könnte meinen, du bist Pressesprecherin bei Bayer-Leverkusen AG oder Ratiopharm?

    Lese doch mal nach, woher MRSA kommt (weil vielleicht zu schnell und zuviel Antibiotika verabreicht wird?) Warum werden Deutsche in den Niederlanden im Krankenhaus abgeschirmt?

    Jeder ist für sich selbst verantwortlich und muß für sich diese Dinge entscheiden.

    Gruß Cordula

    #285051 Antworten
    Lars
    Gast

    Hallo Veronique,

    leider ist es so daß man auf Schulmediziner zurückgreifen muss.Ich kann deine Schreckensszenarien nicht teilen,es gibt ebensoviele andere Beispiele ohne Knocheninfektionen.Ich habe in der Vergangenheit schon oft eine Antibiotikakur abgebrochen mir ging es nach dem Abruch gleich wieder besser,während der Aeinahme war mir immer übel,ich konnte nicht schlafen,war unruhig,meine ganze Verdauung war gestört.Mein Arzt hat garnichts überprüft,dem war es egal ob ich Unverträglichkeiten habe.

    Viele Grüsse
    Lars

    #285052 Antworten
    veronique
    Gast

    hallo lars,

    das ist naürlich doof. vielleicht kannst du tatsächlich die A nicht vertragen. schade, daß der arzt nicht reagiert hat.

    ich wünsche dir alles gute.

    veronique

    #285053 Antworten
    veronique
    Gast

    Hallo Cordula,

    Polemik is hier nicht angebracht. Solche Beiträgen wie Deine können für einige Patienten sehr gefährlich sein. Was Du machst ist Deine Sache.

    Ich wiederhole, bei Knochen-OPs ist nicht zu spaßen. Bei allen anderen Krankheiten kann man natürlich abwegen. Und das tun vernünftige Ärtzte auch.

    Übrigens die Niederlände können für mich kein Beispiel sein. Dort herrschen im Gesundheitswesen zum Teil katastrophale Umstände, gerade was Infektionen angeht.

    Vero.

    #285054 Antworten
    Martina-Katharina
    Gast

    Hallo,
    ich kann mich der Meinung von Vero nur anschließen.Ich hatte eine massive Knocheninfektion, die im Frühstadium nur sehr schwer zu diagnostizieren ist; es folgten 11 OP`s.Insgesamt habe ich sicher 8-9 Mon. Antibiotika genommen.Durch zusätzliche Therapien hatte ich keine Nebenwirkungen und habe keine Resistenzen entwickelt.In einem solchen Forum eine Antibiose in Frage zu stellen halte ich für sehr gewagt.Warum kenne ich keinen Implantologen/MKG der auf Antib. verzichtet ? Es handelt sich nicht um eine banale Virusinfektion sondern um eine Knochenop. mit Einbringen eines Fremdkörpers.Jeder sollte die Verantwortung für sich selber übernehmen aber ich hoffe das der Implantologe vor der OP über die ablehnende Haltung informiert worden ist. Alles andere würde ich dem Implantologen gegenüber für sehr unfair halten.Mich wundert übrigens sehr das du bedenkenlos mit der Einnahme eines Schmerzmittels einverstanden bist.PS:Resistenzen entstehen auch durch zu frühes absetzen. Zu der pauschalen Aussage das Deutsche in den Niederlanden abgeschirmt werden will ich mich lieber nicht äußern !
    Gruß Martina-Katharina

    #285055 Antworten
    veronique
    Gast

    Danke Martina !

    Es tut mir sehr Leid, daß Du so viel durchmachen mußtest. Ich finde auch, daß die Antibiotika-Frage hier nichts zu suchen hat, bin aber trotzdem etwas wütend über die Leichtsinnigkeit einiger Patienten.

    Glaube mir, falls diese Patienten eine Knocheninfektion bekommen, werden sie als Erste jammern und sagen, daß mal wieder der Arzt (die Schulmedizin ist ja schlecht) einen Fehler gemacht hat………..immer das gleiche !!!!! Und sie werden ihr Antibiotikum schnell und leise nehmen………aber vielleicht zu spät.

    Ich kenne persönlich einige Osteomyelitis-Fälle und sie sind derart grausam, daß ich lieber 10 Tabletten nehme als eine lebenslängliche Folter durchstehen zu müssen. Zumal die Schmerzen erst nach Jahren auftreten können und die Infektion durch Röntgen nur schwerlich diagnostiziert werden kann.

    Ich glaube, daß einige Patienten einfach nicht genug über die Gefahren einer Osteomyelitis bei einer Knochen-OP wissen, leider. Sie sollten mal ein paar Schmerzkliniken aufsuchen und mit den Patienten sprechen….Es gibt auch massenweise Internet-Seiten über das Thema. Und diese Fälle sind keineswegs selten, wie allgemein gedacht wird. Man spricht nicht gerne darüber, weil viele unheilbar krank sind…..

    Ich wünsche Dir alles, alles Gute, viel Kraft und Gesundheit…..

    Veronique

    #285056 Antworten
    Ania
    Gast

    Hallo Lars,
    grundsächlich bin ich Deiner Ansicht. A. werden oft verschrieben obwohl es nicht immer nötig ist. Ich versuche bei jeder Krankheit abzuwegen ob es nicht auch anders geht. In diesem Fall würede ich Dir aber raten die Dinger wie vorgeschrieben zu nehmen. Wenn Du die nicht verträgst, sprich mit deinem Arzt darüber, es gibt andere. Ich wurde gester operiert. Muss nun 4 mal täglich, zwei Wochen lang A. nehmen. Bei mir war die Op etwas größer. Nun mein Arzt hat micht auf die Nebenwirkungen aufmerksam gemacht und wenn diese auftreten, soll ich mich melden.
    Lieber Vorsoge tragen als später denken: Hätte ich doch….
    Wünsche dir gute Besserung.
    Viele Grüsse
    Ania

    #285057 Antworten
    Tara
    Gast

    Es stimmt schon lange nicht mehr, dass man das Antibiotikum
    tuende nehmen muss.

    #285058 Antworten
    Sarah
    Gast

    Ich hatte auf eigenen Wunsch mein Zahnimplantat ohne Antibiotika setzen lassen, wegen massiver Reizdarm-Problematik und es ist alles ordnungsgemäß abgelaufen (das war vor 2 Jahren). Ich bin davor mehrmals in eine tiefe Meditation gegangen und habe der Intuition meines Körpers vertraut. – (Die Alternative wäre die Einnahme eines einzigen Antibiotikums direkt vor dem Setzen des Implantats gewesen. Von tagelanger Antibiotika-Einnahme war ohnehin nie die Rede gewesen.)

    #285059 Antworten

    Ich habe gestern 3 Implantate bekommen. Danach Schmerzen und Schwellungen. Das akzeptiere ich, denn es sind Zeichen des Körpers das er auf dem Weg der Heilung ist. Ich habe KEINE Antibiotika genommen. Warum nicht? Anti = gegen, Bio = Leben! Es gibt auch Probiotika! Der tiefere Grund:
    Die Erkenntnisse der letzen Jahre aus der Bakterienforschung: Mikroben und Menschen gehören als »alte Freunde« zusammen und gehen miteinander lebend durch die Zeit. Diese Gemeinschaft wird über die Generationen in der Menschheit weitergegeben, und dies ging so lange gut, bis der Homo sapiens durch die Entwicklung bakterientötender Maßnahmen dieses Zusammenleben aufkündigte, ohne zu ahnen, in welchem Umfang er damit in das Lebensgefüge eingriff. Denn dieses Miteinander hat im Laufe der Jahrhunderttausende Ausmaß und Umfang angenommen, die in Wirklichkeit unaufkündbar sind. Es ist Grundlage unseres Auf-der-Erde-Seins. Wir sind nicht »frei von«, nicht immun, sondern wir sind »gemeinsam mit« den Bakterien.
    Erweitert wurde die »0ld-Friend«-Hypothese im Jahre 2010 durch die neu entdeckte Vielfalt im Darm. Nicht nur spezielle Einzelmikroben sind »alte Freunde«, sondern die ständig anwesende Vielfalt an lauter verschiedenen Mikroorganismen, das Mikrobiom. Es steht im Mittelpunkt des Miteinanders, und wo dieses fehlt, spielt auch das Immunsystem verrückt. Das Ausrotten der Bakterienvielfalt in unserem Darm hat unser gesamtes In-der-Welt-Stehen durcheinandergebracht! Deshalb Antibiotika nur im Notfall! Auch aus der Tiermast gehörten sie längst streng verboten. Denn auch heir nehmen wir sie auf! Folgen: Resistenzen und Allergieen! Forscht selber darüber nach und seht was ihr euch antut!

    #285060 Antworten
    Karin Wörl
    Teilnehmer

    Hallo Lars, wenn du mit dem Antibiotikum schon angefangen hast musst du es unbedingt bis Ende nehmen. Ich habe im November 4 Implantate im UK und im Januar 4 Implantate im Ok bekommen und beide Male kein Antibiotikum bekommen, allerdings habe ich sehr häufig mit antibakteriellem Mundwasser gespült, bis alles gut verheilt war. Ich rauche nicht und habe auf Alkohol und Rohmilchprodukte verzichtet. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.

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Letzte Aktualisierung am Montag, 18. April 2005