Für alle, die zahnmedizinisch weiter aufsteigen wollen, gibt es eine neue Leitzahl: 1444. Mit dem Slogan „1.444 Meter über der Routine“ startet in Lech am Arlberg am 17. März 2012 ein neues interdisziplinäres und internationales Fortbildungskonzept für Zahnärztinnen und Zahnärzte aus Deutschland, Österreich und der Schweiz und dem angrenzenden deutschsprachigen Raum. Hinter dem „Lech Institute of Dentistry“ und dem Fortbildungs-Projekt „Licus“ (= lateinischer Name für Lech) stehen der Wiener Zahnarzt Univ.Doz. Dr. Werner Lill und sein Memminger Kollege Dr. Gerhard Iglhaut.
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Der Bundesverband der implantologisch tätigen Zahnärzte in Europa (BDIZ EDI) veranstaltet sein 7. Experten Symposium am Sonntag, dem 19. Februar 2012, in Köln. Thema: „Implantation ohne Risiko? – Erfolg sichern durch Kölner Risiko Score“. Zum ersten Mal wird der BDIZ EDI mit dem Kölner Risiko Score eine fundierte Entscheidungshilfe zur Implantattherapie auf den Weg bringen, die auch unter forensischen Aspekten bedeutsam sein wird. weiterlesen
Pünktlich zum 25-jährigen Jubiläum von ANKYLOS legt DENTSPLY Friadent einen 36 Seiten starken Sonderdruck vor, und teilt damit die langjährigen Erfahrungen und die dank der speziellen Konusverbindung und des "Tissue Care Konzepts" vielfältigen und innovativen Anwendungskonzepte des ANKYLOS Systems von den Anfängen bis heute.
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Der hohe Stand der Anmeldungen für den CAMLOG Kongress und die vorgelagerten Workshops, von denen zwei bereits komplett ausgebucht sind(!), demonstriert: Mit dem Veranstaltungsmotto ‚Feel the pulse of science in the heart of Switzerland’ hat CAMLOG bei den potentiellen Teilnehmerinnen und Teilnehmern ins Schwarze getroffen.
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Er ist eine begehrte Auszeichnung für Absolventen der Zahnmedizin: der Dissertationspreis des Kuratoriums perfekter Zahnersatz. Im Jahr 1992 erstmals vergeben, hat sich der mit 2.000 Euro dotierte Preis zu einer festen Größe im Dentalbereich etabliert. Er prämiert alljährlich die Dissertationen junger Zahnmedizinerinnen und Zahnmediziner, die sich den Themengebieten zahnärztliche Prothetik oder Werkstoffkunde widmen und einen Fokus auf Zahntechnik gelegt haben. Bewerbungen werden ab sofort von der Pressestelle des Kuratoriums perfekter Zahnersatz entgegen genommen.
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Basel, Schweiz, 11. Januar 2012 – Das Internationale Team für Implantolgie (ITI), eine führende wissenschaftliche Organisation auf dem Gebiet der dentalen Implantologie, die sich der Förderung von evidenzbasierter Forschung und Ausbildung verschrieben hat, nimmt ab dem 1. Februar 2012 Bewerbungen für den renommierten André Schroeder-Forschungspreis entgegen.
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Nur noch wenige Plätze gibt es für die beiden DGI-Kurse zu Chancen und Strategien in der Implantologie-Abrechnung nach der neuen GOZ: Die Veranstaltung in Mannheim am Samstag, 14. Januar ist weitgehend ausgebucht, die am 28. Januar in Hannover bietet noch Teilnahme-Möglichkeiten für Zahnärztinnen, Zahnärzte und deren Mitarbeiterinnen - auch ohne tiefere Abrechnungskenntnisse. Jeweils von 10 - 17.30 Uhr referiert DGI-Past-Präsident Prof. Dr. Günter Dhom über die strukturellen Unterschiede zwischen der alten und der neuen GOZ, stellt dar, was "neu" ist an der GOZ 2012 und vor allem, was dies für die Implantologie bedeutet: Was wurde abgewertet, was wurde aufgewertet, und was bedeutet das für die Praxis?
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Nach Extraktionen gehen bei spontaner Abheilung bis zu 50 Prozent des knöchernen Kieferkammvolumens verloren. Sofortimplantationen oder regenerative Maßnahmen sollen dies verhindern. Experten präsentierten beim 25. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI) in Dresden das aktuelle Wissen und gaben klinische Empfehlungen.
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Im Knochen verankerte Titanimplantate sind ein solides Fundament für Zahnersatz. Der MKG-Chirurg Prof. Dr. Dr. Wilfried Wagner, Mainz, skizzierte beim 25. DGI-Kongress in Dresden den Weg von der Entdeckung der Osseointegration bis heute. Aktuell wird erforscht, wie sich Proteine effektiv an Implantate ankoppeln und Zellen zur Knochensynthese anregen lassen. Nanostrukturen könnten dabei eine Schlüsselfunktion übernehmen.
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(Göttingen) Im Universitätsklinikum Göttingen haben 34 Studierende der Zahnmedizin mit Er- folg ein neu konzipiertes Curriculum der Deutschen Gesellschaft für Implantologie absolviert. Das entspricht 90 Prozent ihres Uni-Jahrgangs. Über zwei Semester hörten die angehenden Zahnärzte am Zentrum Zahn- und Kieferheilkunde der Georg-August-Universität Vorlesungen, übten Eingriffe am Unterkiefermodell und sahen bei Operationen zu. Nach dem Studium werden ihnen nun die ersten vier der insgesamt neun Wochenendkurse des DGI-APW Curriculums Implantologie erlassen. weiterlesen