30 teilbezahnte Patienten mit einer Kennedy Klasse I-Lückenklassifikation wurden nach dem Zufallsprinzip mit herausnehmbarem Zahnersatz auf Mini- oder Standardimplantaten versorgt und sofortbelastet.
In jeder Gruppe überlebten nach einem Jahr je 28 Implantate, was zu einer Implantatüberlebensrate von je 93,3 % führte. Der mittlere periimplantäre Knochenverlust betrug bei den Mini-Implantaten 0,47 mm und bei Standardimplantaten einen statistisch signifikant höheren, mittleren Verlust von 1,03 mm. Die Patientenzufriedenheit war in beiden Behandlungsgruppen erhöht.