Bei 21 Patienten wurde ein Einzelzahn-Implantat eingesetzt und in der gleichen Sitzung mit einer provisorischen Krone ohne funktionelle/okklusale Kontakte zum Gegenkiefer versorgt. Innerhalb der ersten 21 Monate wurden die Implantate in einem dreimonatigen Abstand klinisch und röntgenologisch untersucht. Als Vergleichsgruppe wurden Daten aus vergleichbaren Studien herangezogen. Ein Implantat ging während der Beobachtungszeit verloren. Die anderen Implantate zeigten keine klinischen oder röntgenologischen Auffälligkeiten.

Nach 21 Monaten betrug der krestale Knochenverlust 0,5 mm und nach fünf Jahren 0,7 mm. Ein statistisch signifikanter Unterschied zum Knochenlevel zu Beginn der Studie konnte nicht ermittelt werden.