Ästhetische Ergebnisse von 64 unmittelbar nach Zahnextraktion eingesetzten Implantaten und nicht-funktioneller Sofortbelastung im Oberkiefer: Korrelationen zwischen interproximalem krestalen Knochen und Weichgewebe nach Ablauf von drei Jahren

Bei 55 konsekutiven Patienten wurden unmittelbar nach Zahnextraktion 64 Implantate in die Extraktionsalveolen eingesetzt. Die prothetische Versorgung erfolgte sofort nach Implantatinsertion mit einer provisorischen Einzelkrone. Die definitive prothetische Versorgung erfolgte sechs Monate später.

Drei Jahre nach funktioneller Belastung betrug die Implantat-Überlebensrate 100,0%. Es bestand eine statistisch signifikante Korrelation zwischen der krestalen Höhe interproximalen Knochens und der marginalen Gingivalevel.

Letzte Aktualisierung am Donnerstag, 27 September 2015