Bei sechs Hunden wurden die ersten Oberkiefer-Prämolaren beidseits extrahiert, nachdem zuvor ein Defekt in die vestibuläre Knochenlamelle präpariert worden war. Anschließend wurden die Alveolen nach dem Zufallsprinzip entweder mit einem Blockaugmentat versorgt oder unversorgt belassen.
Zwei Monate nach dem Eingriff konnte bei den Alveolen der Testgruppe eine signifikant größere Kieferkammbreite und ein höherer Anteil an Geflechtknochen ermittelt werden.