36 Extraktionsalveolen wurden nach dem Zufalls-prinzip entweder nur mit allogenem Knochen (Kontrollen) oder allogenem Knochen und Plättchenreichem Fibrin (PRF) behandelt (Test). Alle Alveolen wurden nach der Socket Preservation mit einer Kollagenmembran abgedeckt.
Nachuntersuchungen erfolgten nach 90 und 180 Tagen. In beiden Behandlungsgruppen konnte ein signifikanter vertikaler und horizontaler Verlust des Alveolarfortsatzes nach 90 und nach 180 Tagen ermittelt werden. Beim direkten Vergleich beider Gruppen konnte ein geringerer Dimensionsverlust in der Testgruppe beobachtet werden, der jedoch statistisch nicht signifikant war.