Diese Metaanalyse untersucht die Auswirkungen von thrombozytenreichem Plasma auf Sinusbodenaugmentate. Acht kontrollierte klinische Studien von insgesamt 61 Veröffentlichungen erfüllten die Einschlusskriterien. In Bezug auf die Implantat-Überlebensraten sowie den Implantat-Knochenkontakt konnten keine Unterschiede zwischen den Testund Kontrollgruppen ermittelt werden. Die Knochenneubildung war jedoch in den Testgruppen signifikant erhöht.
Schlussfolgerung: Die Studie liefert ausreichend Belege, die den Einsatz von PRP zur Knochenbildung im Zusammenhang mit Sinusbodenelevationen stützen.