Klinische und röntgenologische Untersuchung lokalisierter Augmentationsverfahren vor der Versorgung mit Einzelimplantaten: Eine prospektive randomisierte klinische Studie

Es wurden drei verschiedene Augmentationstechniken miteinander verglichen.
Dazu wurden 93 Patienten, die ein Einzelimplantat benötigten und einen lokalisierten horizontalen Alveolarkammdefekt aufwiesen, entweder mittels autologem Knochen aus dem Kinnbereich mit oder ohne Bio-Gide-Membran oder mittels Bio-Oss und einer Bio-Gide-Membran behandelt.
Die Implantat-Überlebensrate betrug 12 Monate nach prothetischer Versorgung 97,8%. Signifikante Unterschiede zwischen den Behandlungsergebnissender unterschiedlichen Methoden waren nicht erkennbar.


Letzte Aktualisierung am Donnerstag, 10 November 2013