Die vorliegende Untersuchung wurde im Split-mouth Design durchgeführt. Jeweils 10 zwei- oder dreiwandige parodontale Knochendefekte mit einer Sondierungstiefe von >5 mm und einer knöchernen Defekttiefe von >3 mm wurden nach einer parodontalen Initialtherapie entweder mit Cenobone, einem dekalzifizierten, gefriergetrockneten allogenen Knochen, oder mit autologem Knochen versorgt.
Sechs Monate nach dem chirurgischen Eingriff konnte in beiden Gruppen eine signifikante Verbesserung der klinischen Parameter festgestellt werden. Zwischen beiden Gruppen waren keine signifikanten Unterschiede bezüglich der klinischen Parameter erkennbar.
Eine klinische Vergleichsstudie zur Therapie von zwei- und dreiwandigen intraossären parodontalen Knochendefekten mit Cenobone oder autologem Knochen
Letzte Aktualisierung am Donnerstag, 29 Oktober 2013