Bei 25 Patienten mit anatomischen Variationen des Sinus maxillaris wurden externe Sinusbodenelevationen durchgeführt (N=40 Kieferhöhlen).
Die Präparation des lateralen Zugangs erfolgte mittels eines piezoelektronischen Verfahrens. Die Implantatinsertionen erfolgten nach einer Einheilungsphase von sechs Monaten.
Bei nur zwei Patienten wurde bei der Präparation des lateralen Knochenfensters die Schneider‘sche Membran perforiert, was sich jedoch nicht in post-operativen Komplikationen äußerte.
Keines der Implantate ging während des Follow-up über einen Zeitraum von 19 Monaten verloren.
Die Effektivität der piezoelektronischen Chirurgie bei lateralem Zugang zur Kieferhöhlenaugmentation bei Patienten mit anatomischen Variationen des Sinus maxillaris: Eine Fallserie
Letzte Aktualisierung am Donnerstag, 05 November 2013