Die vorliegende Studie wurde durchgeführt, um die Wirksamkeit der Injektion von HA-Gel zur Rekonstruktion verloren gegangener Interdentalpapillen zu beurteilen.
Zu diesem Zweck wurden zehn Patienten mit 36 defizitären Interdentalpapillen nach dem Zufallsprinzip der Interventionsgruppe (Injektion von HA- Gel) oder der Kontrollgruppe (Injektion von Kochsalzlösung als Plazebo) zugeteilt. Die erste von insgesamt drei Injektionen wurde vier Wochen nach der Durchführung eines supragingivalen Scalings/subgigivalen Debridements aller Parodontien durchgeführt. Die zweite und dritte Injektion erfolgte nach drei bzw. sechs Wochen.
Die Teilnehmer wurden drei und sechs Monate nach der ersten Injektion zur erneuten Messung der aufgezeichneten Parameter zurückgerufen. Die Ergebnisse zeigten nach drei und sechs Monaten ab Baseline eine statistisch signifikant höhere, mittlere Zunahme der Papillenhöhe in der HA-Gruppe. Probanden der HA-Gruppe zeigten nach sechs Monaten signifikant höhere mittlere Zufriedenheitswerte als die Probanden der Kontrollgruppe.
Zu diesem Zweck wurden zehn Patienten mit 36 defizitären Interdentalpapillen nach dem Zufallsprinzip der Interventionsgruppe (Injektion von HA- Gel) oder der Kontrollgruppe (Injektion von Kochsalzlösung als Plazebo) zugeteilt. Die erste von insgesamt drei Injektionen wurde vier Wochen nach der Durchführung eines supragingivalen Scalings/subgigivalen Debridements aller Parodontien durchgeführt. Die zweite und dritte Injektion erfolgte nach drei bzw. sechs Wochen.
Die Teilnehmer wurden drei und sechs Monate nach der ersten Injektion zur erneuten Messung der aufgezeichneten Parameter zurückgerufen. Die Ergebnisse zeigten nach drei und sechs Monaten ab Baseline eine statistisch signifikant höhere, mittlere Zunahme der Papillenhöhe in der HA-Gruppe. Probanden der HA-Gruppe zeigten nach sechs Monaten signifikant höhere mittlere Zufriedenheitswerte als die Probanden der Kontrollgruppe.