16 Patienten erhielten 26 Implantate aus Zirkondioxid. Die Implantate wurden sofort mit Provisorien versorgt. Sechs Monate später erfolgte die definitive prothetische Versorgung. Eine Woche und sechs Monate sowie 12 und 24 Monate nach Platzierung der Implantate wurden Röntgenaufnahmen angefertigt, um den krestalen Knochenverlust zu messen. Die Überlebensrate betrug 96,16% und die Erfolgsrate lag bei 91,60%. 

Schlussfolgerung: Auch wenn die Ergebnisse der Untersuchung vielversprechend sind, sind sie aufgrund der geringen Anzahl Implantate mit Vorsicht zu interpretieren.