Drei Patienten mit fünf zahnlosen Kiefern wurden im Rahmen eines digitalen Workflow mit implantatgetragenen und vestibulär keramikverblendeten Gerüsten aus monolithischem Zirkonoxid versorgt. Die Inzisalkanten und Okklusalflächen wurden nicht verblendet, sondern im Zirkonoxidgerüst gefräst, um ein Chipping zu verhindern.

Nach zwei Jahren Tragezeit betrug die Überlebensrate der prothetischen Versorgungen 100,0 %. Technische Komplikationen traten nur bei einem Patienten auf.