Produkt- und Herstellerregister
Champions-Implants GmbH
System
KometaBio
Kurzbeschreibung
Extrahierte, aufbereitete Zähne als autologes Knochenaugmentat
Der Smart Grinder macht andere Knochenersatz-Materialien überflüssig, denn er verwandelt extrahierte Zähne in wertvolles, autologes Knochenersatz-Material – zu einem unschlagbaren Preis!
Kommentar
Sowohl autologe Knochenaugmentate (gewonnen aus Kinn, Ramus oder der Hüfte des Patienten), und synthetische (Beta-TCP) als auch xenogene Knochenersatzmaterialien werden seit langer Zeit erfolgreich in der Zahnmedizin eingesetzt. Aber der ‚Gold-Standard‘, natürliches Zahnmaterial als Knochenaugmentat zu benutzen, ist vielen Zahnmedizinern unbekannt, obgleich dieses Verfahren bereits vor fünf Jahren veröffentlicht und durch Studien (siehe unten) und erfolgreichen Anwendungen bestätigt wurde. Prof. Itzhak Binderman und sein Team der Universität Tel Aviv gewann mit seinem ausgeklügeltem und zugleich genial-einfachen, in sich logischem Verfahren, auch bereits zahlreiche Innovationspreise. Die patienteneigenen Zähne als Knochenersatzmaterial zu verwenden bietet sich an, da Zahn- und Knochenmaterial eines Menschen praktisch identisch sind. Das Smart Grinder-Gerät „schreddert“ in nur drei Sekunden einen oder mehrere Zähne. Zuvor sollte man die extrahierten Zähne mit Hilfe von Winkelstück und Diamant unter Wasserkühlung von Weichgewebe reinigen und mit dem Luftbläser trocknen. Sämtliche Füllungen und Endo-Materialien sollte man ebenfalls entfernen.Größen
Der Champions Smart Grinder partikuliert Zähne in die optimalen Korngrößen zwischen 0,3 und 1,2 mmChampions-Implants GmbH
Champions Platz 1
55237 Flonheim
06734 - 91 40 80
06734 - 10 53
Leistungen
Abstracts
- Randomisierte klinische Studie zum Einfluss verblockter Kronen auf kurzen Implantaten im Unterkiefer nach dreijähriger Belastung
- Kurze versus längere Implantate und vertikaler Augmentationmittels Distraktionsosteogenese: Einjahres-Follow up einer randomisierten Split mouth-Studie
- Implantate mit einer Länge von 4,0 mm im Vergleich zu längeren Implantaten in Verbindung mit einer Augmentation des atrophierten Kiefers: Ergebnisse einer multizentrischen randomisiert kontrollierten Studie nach einem Jahr unter Belastung
- Fünfjahresergebnisse einer randomisiert kontrollierten Studie zum Vergleich einer Versorgung des atrophierten Kiefers mit Zahnersatz auf 5,0 mm langen oder längeren Implantaten in Kombination mit einer Augmentationsmaßnahme
- Implantatprothetische Rehabilitation im atrophierten Seitenzahnbereich auf Implantaten mit einer Länge von 6,0 mm und einem Durchmesser von 4,0 mm oder auf längeren Implantaten in Verbindung mit einer Augmentation. Ergebnisse einer randomisiert
- Implantatprothetische Versorgung des atrophierten Seitenzahnbereichs auf 5,0 x 5,0 mm Titanimplantaten mit einer nanostrukturierten kalziumhaltigen Oberfläche oder auf langen Implantaten im augmentierten Knochen: Dreijahresergebnisse einer randomisiert k