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Periimplantitits-Kosten für Knochenaufbau
- Dieses Thema hat 1 Antwort sowie 5538 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 11 Jahren, 9 Monaten von aktualisiert.
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Thema
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Hi, beginnend 2009 und weiter wurden mir im UK beidseitig Implantate gesetzt. Beide Seiten haben nun eine Periimplantitis entwickelt, die linke schlimmer, das trotz optimaler Hygiene seither mit allen Reinigungsinstrumenten und Spüllotionen, die der Markt hergibt. Weiter wurde durch falschen Zahnaufbau eine Infraokklusion erzeugt, sodass über die letzten zwei Jahre sich eine Kiefergelenksarthrose entwickelte. Mehrmals suchte ich die Implantologin auf und definierte genau die Angst, die sich jetzt bestätigt hat. Sie meinte immer, alles sei fein. Aber es war nichts fein, ich spürte das, in meiner Verzweifelung suchte ich einen kassenärztlichen Gutachter auf und das Gutachten bestätigte meine Ängste. Ab jetzt kann ich nur noch Privatpatient sein, alle kostenintensiven Folgen muss ich selbst bezahlen,, da Folgen der Implantation, sagen die Spezialisten. Nun bin ich bei einem craniomandibuläre Dysfunktion-Spezialisten gelandet, der mir für den Fehlbiss erst einmal eine Aufbissschiene anfertigte, um die Infraokklusion zu überbrücken. Er überwies mich zu einem Spezialisten (plastischer Chirurg), der jetzt die Kostenprognose definierte: EUR 12.000,– für diesen Einsatz, mit dem Ziel der Beseitigung der Periimplantitis und Knochenaufbau und Schleimhautentnahme im Gaumen, ohne Zahnersatz. SEile wäre geboten, da der UK sich rasant abbaut. iIch frage mich, ob das eine normale finanzielle Grö0enordnung für die geplanten Eingriffe sind, es ist himmelschreiend viel Geld.
Ich habe ca. 10.000 EUR für diesen falschen Implantats- und Zahnersatz bislang bezahlt. Noch einmal 12.000 für die jetzt notwendigen OPs und dann noch eine bislang nicht kalkulierte Summe für die Zahnbehandlungen wie Entfernung und Neuanfertigung. Es sprengt jedenfalls meine finanzielle Leistungsfähigkeit. Haben Sie einen Rat, Dr. Zahedi, bekommt, man eine solche Behandlung irgendwo in Berin billiger, könnte man irgendetwas alternativ machen (bin eben frisch in Rente, also 65, und die ist auch nicht das, was ich mir erhoftte).
Über einen Rat freut sich
Ilona