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Pro und Contra Implantate bei Ganzheitsmedizin
- Dieses Thema hat 3 Antworten sowie 10272 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 23 Jahren, 2 Monaten von aktualisiert.
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Thema
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Ich bin medizinisch ganzheitlich orientiert und wäre sehr dankbar, wenn mir jemand seine eigenen Erfahrungen mit Implantaten mitteilen könnte, bzw. Fachleute mir einen Rat geben könnten. Mein Zahnarzt meint, mit 48 Jahren sei ich eigentlich noch zu jung für eine Klammerprothese, und die medizinisch sinnvollste Lösung seien Implantate. Im Oberkiefer sind alle Zähne bis auf die beiden Weisheitszähne vorhanden, zum Teil überkront. Es geht um den Bereich im Unterkiefer rechts, um den Weisheitszahn, der wurzelbehandelt ist und auf dem zwei kleine Goldkappen sitzen. Die beiden Zähne davor fehlen, und der Zahn vor diesen war überkront und mit einer Teleskopverbindung befestigt, die auf dem Weisheitszahn lose auflag. Nun ist der überkronte Zahn abgebrochen, so daß die Teleskopverbindung hinfällig ist. Die Krone wurde von der Teleskopverbindung abgetrennt und separat wieder befestigt. Da nun für eine evtl.Klammerprothese ein weiterer gesunder Zahn abgeschliffen werden müßte, ist mein Zahnarzt der Meinung, dies sei eigentlich keine Alternative. Für mich erhebt sich die Frage: Gibt es überhaupt in meinem Fall sinnvolle Alternativen? Die Wechselwirkungen von Zähnen und Organen sind mir bekannt. Ich wäre wirklich sehr dankbar, wenn mir jemand aus diesem Dilemma weiterhelfen könnte. Der Zahn, der abgeschliffen werden müßte, wäre der rechte Eckzahn.