Vor diesem Problem stand ich etwa vor 8 Jahren ( 42 JAhre alt)zu diesem Zeitpunkt war aber von
meiner Seite aus noch nicht an Implantate zu denken, also nach und nach
lockerten sich alle Zähne als nur noch 7 da waren das Problem wie bei Dir was nun.
Bin Gott sei Danke meiner Meinung nach an einen guten Implantolgen geraten der mir folgendes offenbarte.
Implantieren unter diesen Umständen mitnoch bestehender Pardontose lehnte er ab, entweder alles raus damit auch Paradontose
bis ziehmlich auf Null reduzieren und dann implantieren oder weiterhin mit
Prothesen und Klammern eben dieses Zeugs
was Dich in jungen Jahren auf keinen Fall zufrieden stellt.
Fakt ist eins ,dass Du nach meiner Ansicht wohl kaum das Problem der Paradontose in Griff bekommen wirst
bis der letzte Zahn raus ist.
Ich weis es sind keine guten Aussichten die ich Dir da mache aber es ist einfach so und davor solltest Du auch die Augen nicht verschließen.
Fakt ist eins, dass die Paradontose wie in Deinem Fall von den bereits alten Einlagerungen auf die Implantate
übertragen werden können was zu Implantatverlust führen kann und bei dieser kostenintensiven Behandlung des implantierens ist das schon ein erheblicher finanzieller Verlust den Dir kein Implantolge ersetzen wird,
also auf gut deutsch gesagt ein Faß ohne Boden.
Na dann alles Gute und es gibt für alles eine Lösung nur nicht gleich verzweifeln.
hansjörg