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Knochenentnahme vom Beckenkamm oder Distraktionsverfahren?
- Dieses Thema hat 2 Antworten sowie 7431 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 23 Jahren, 2 Monaten von aktualisiert.
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Thema
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Wie ich bereits geschildert habe, wird (und dass wäre auch schon fix von meiner Privatversicherung bewilligt zw. voller Kostenübernahme) wird am 15.2 die Knochenentahme vom Beckenkamm erfolgen. Ich habe das auch meinen ZA mitgeteilt, der ursprünglich für die Prothetik nach erfolgreicher KFO übernehmen hätte sollen, dass ich das nun so machen werde und hab ihn auch gefragt, ob er begründete Einwände hat. Grundsätzlich gibt auch er sein OK (zumal er weiß wer diesen eingriff vornimmt) er meint aber, eine sogenannte Knochendistraktion wäre wesentlich schonender und ich solle mir das nochmals überlegen? Mein Operateur meint, dieses verfahren sei noch immer eher ein Versuch und es gäbe noch keine Langzeitstatistiken bzw. Erfahrungsberichte und ausserdem ist das ein Verfahren zur Gewinnung von Knochenhöhe und nicht Knochenbreite, was bei mir das Problem ist. Ein bisschen verunsichern tut mich die Meinung von meinem ZA schon.
Ich bitte nochmals um Stellungnahme!!
Herzlichen Dank im Voraus!!!!
LG aus Wien