Implantat oder Wurzelbehandlung

[Holger]

Guten Tag, habe z.Zt. einne „toten“ Zahn, der sich vor drei Monaten akut verabschiedet hat und vom Notarzt gezogen werden sollte, Hatte mich damals aber geweigert und nur eine Versorgung mit Abflußstreifen“ der Entzündung erhalten. Der Zahn ist jetzt zwar wieder fest und beschwerdefrei, aber lt. Röntgenbild oben an der Wurzel nicht ok. Mein Arzt schlägt vor, ihn zu ziehen und mit Implantat zu versorgen oder aber eine Wurzelbehandlung, hält die von den Kassen bezahlte Wurzelbehandlung aber für nicht ausreichend für eine dauerhafte Lösung, da das verwendete Material oft nicht ausreichen würde, den Kanal vollständig zu befüllen und bakterienfrei zu verschließen…? Auch sagt mein Zahnarzt, daß das Material mit der Zeit schrumpft. Die Alternative sei eine mit Hitze und Hochdruck eingepresstes Material: Kostenpunkt 450,– Euro für die Gesamtbehandlung von ca. 2,5 Std. Ist das nötig bzw. sinnvoll? Vor allem vor dem Hintergrund einer dauerhaften Präparation? Stimmt das mit der mangelhaften Kassenversion? Ansonsten könnte ich mir das ausgegebene Geld sparen und direkt ein Implantat einbauen lassen…?
MfG, H.Müller

Thema

[Lucielle]

Hallo Herr Müller!

Die Aussagen kenne ich auch so, stimmen wohl und zu Ihrer Frage…….
Und genau das würde ich tun, das Geld in ein Implantat investieren. Ich hatte gleiche Probleme und alles an Kosten-und Zeitaufwand war da letztlich doch langfristig vergebens, hätte mir also auch alles sparen können! Mit meinem Implantat jetzt bin ich sehr zufrieden und das GELD SCHEINT VIEL BESSER ANGELEGT ZU SEIN ALS FÜR diese „halben“ Lösungen. Nur Mut, wenn alles klappt, sind Implantate einfach perfekt! Alles Gute, Lucielle

[Autor]

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