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Frage zur Kostenrelation Kieferchirug/ZA/Labor

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  • Ersteller
    Thema
  • #286718 Antworten
    Marie-Agnes
    Gast

    Die Gesamtbehandlung setzt sich aus dem Ziehen von ueber 20 Zaehnen, Knochenaufbau, Implantate setzen und Suprakonstruktion zusammen + all der Zwischenschritte. Ich wuerde gern wissen, ob die Kostenrelation
    30% Kieferchirug
    30% ZA
    33% Labor
    7% Eigenlabor etc. Kieferchirug und ZA
    ueblich ist.

    Mit freundlichen Gruessen
    Marie-Agnes

Ansicht von 5 Antworten – 1 bis 5 (von insgesamt 5)
  • Autor
    Antworten
  • #286719 Antworten
    L. Jensen, ZA
    Gast

    Das ist eine durchaus übliche Verteilung.
    Gruß, L. Jensen

    #286720 Antworten
    Marie-Agnes
    Gast

    Vielen Dank fuer die Antwort. Das hilft mir generell schon mal einiges weiter, aber koennen Sie mir auch vielleicht weiterhelfen zu verstehen worin die Aufgaben des ZA bestehen? Ich verstehe die Aufgaben des Kieferchirugen und den Arbeitsaufwand im Zahnlabor, so dass ich die Summen in Relation bringen bzw. in etwa zuordnen kann. ueber die Aufgaben und Taetigkeiten des ZA in diesem Projekt (Implante und Suprakonstruktion OK und UK) bin ich mir nicht im Klaren, da ich in keinem bisher gelesenen Artikel direkte Informationen darueber gefunden habe.

    Vielen Dank
    Marie-Agnes

    #286721 Antworten
    L. Jensen, ZA
    Gast

    Hallo Marie-Agnes,
    das sollte eigentlich recht genau aus Ihren Heil- und Kostenplänen hervorgehen.
    Generell ist wahrscheinlich Ihr Zahnarzt für Planung, Abdrucknahme, Anpassen und Eingliedern der Suprakonstruktion zuständig. Geenaues sollte aber Ihren Plänen zu entnehmen sein.
    Gruß, L. Jensen

    #286722 Antworten
    Marie-Agnes
    Gast

    Vielen Dank fuer Ihre Antwort.

    Das sollte es sicherlich, aber einiges darin ist fuer mich ein Buch mit 7 Siegeln – z.B. warum muss beim Anpassen/Eingliedern der Suprakonstruktion 3-mal pro Implantat alles „abmontiert“ und wieder „aufmontiert“ werden (hiermit meine ich nicht das Anpassen des Modelles, sondern irgendwelche Sekundaerteile, die gewechselt werden) – abgesehen von den Kosten wird es eine Tortur fuer mich werden; auch wenn es in verschiedenen Sitzungen stattfindet.

    Planung – der fuer mich sichtbare Teil der Planung ist duerftig – hat mich letztens einiges zusaetzlich gekostet, da der ZA immer wieder vergisst, dass an der Prothese/spaeter Suprakonstruktion ein Mensch dranhaengt, der nicht nur im Schlosscafe sitzt, sondern einen Arbeitsvertrag zu erfuellen hat und Karierrevorstellungen hat, die sich nur erfuellen lassen, wenn man zum richtigen Zeitpunkt auch 100% zur Verfuegung steht…

    Das ist sicherlich eine besondere Schwierigkeit, (Rentner/Pensionaere sind sicherlich einfacher zu handhaben – die scheinen auch mit allem zufrieden zu sein, was man ihnen in den Mund setzt lt. meinem ZA), aber ausser alles mit 3,5 zu berechnen und mich als schwierige Patientin einzuordnen, habe ich bisher nicht festgestellt, dass das Ganze in der Planung oder sonstwie beruecksichtigt wird.

    Ich moechte dem ZA nicht Unrecht tun – aber ich kann viele Dinge im Kostenplan nicht richtig einordnen kann + meine subjektiven Erfahrungen – all das laesst mich manchmal daran zweifeln, ob der geforderte Betrag gerechtfertigt ist.

    Wenn ich wieder zurueck in Deutschland bin, werde ich mich wohl selbst um Koordination zwischen ZA, Zahnlabor und mich als Patient kuemmern muessen, denn Planung fuer den ZA heisst seine Planung – alles andere muss dann irgendwie funktionieren – tut es oft, aber nicht immer …… und auch nicht immer oefter ….

    Sorry, aber ich kaempfe grad damit, wie ich das alles geregelt bekomme + das Provisorium „aergert“ mal wieder und somit musste ich etwas Frust „ablassen“

    Best Regards
    Marie-Agnes

    #286723 Antworten
    Marie-Agnes
    Gast

    Nochmals vielen Dank fuer Ihre Antworten und den darin enthaltenen Hinweisen.
    Irgendwie wird es schon werden, wie man so schoen sagt…. Aber ich muss dabei bleiben, dass mein ZA nicht planen kann und am liebsten von heute auf morgen plant. Ich bin eigentlich recht flexibel, wenn ich Termine im voraus miteinplanen kann ….. aber hier werde ich wohl nicht nur fuer mich „einplanen“ muessen, sondern mich auch mit den diversen Parteien in Verbindung setzen muessen, was fuer Termine neben den ZA Terminen ueberhaupt anstehen, um Ueberraschungen wie in der Vergangenheit zu vermeiden.

    Nochmals vielen Dank
    Marie-Agnes

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Antwort auf: Frage zur Kostenrelation Kieferchirug/ZA/Labor
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