Nachdem 4 im letzten Jahr in den UK eingesetzte Implantate nicht eingewachsen sind, habe ich nun 5 neue von einem erfahrenen Implantologen einsetzen lassen. Hierzu wurden die vorderen 4 Zähne, die ohnehin nicht mehr lange gehalten hätten, gezogen und es wurde sofort neu implantiert. Die Zahnärztin, die im letzten Jahr implantiert hatte und auch jetzt die Weiterbehandlung vornimmt, führt den Verlust der Implantate darauf zurück, dass ich ein „Beißer“ sei und zu heftigen Druck ausgeübt hätte. Sie hat mir geraten, die Prothese nachts nicht einzusetzen und für die nächsten Monate nur weiche Speisen zu mir zu nehmen. Meine Fragen: Ist dies unbedingt nötig? Kann der Grund für den Verlust der Implantate wirklich der zu starke „Druck“ gewesen sein? Oder lag vielleicht ein Fehler beim Implantieren vor? Der Implantologe, der nun die 5 Implantate einsetzt hat, hatte nach der Anfertigung einer DVT-Aufnahme keine Bedenken, eine erneute Implantation vorzunehmen.