Hallo Zusammen,
evtl. hat ja jemand einen Tipp für mich, da er ähnliches erlebt hat:
Am 11.6 hatte ich (bei 34 Grad) ein Knochenaufbau des UK-Kierfers.
Ca. im April hatte ich bereits auf der anderen Seite eine erfolgreich durchgeführte Op. machen lassen.
So stellte ich jetzt sehr schnell fest, dass es auf dieser Seite anderes ist. Ich hatte das Gefühl ich hätte einen eingenähten Granulatbeutel im Mund, der nicht fest wurde. Ich rief nach ein paar Tagen an und mir wurde die Auskunft erteilt, es sei alles noch im Rahmen. Nach 7 Tagen wurden mir die Fäden gezogen. Im Gegensatz zur anderen Seiten wurde bei der 2. OP kein Antibiotikum verschrieben ! Nach einer Woche ohne Fäden öffnete sich die Wunde wieder und mittlw. liegt mein Knochenaufbau frei. Der Arzt meinte wir müssen es weitere 2 Wochen beobachten – verschließen darf man dieses nicht, ein Antibiotikum wurde auch nicht verordnet – abgelehnt. Ich soll spülen.
Ich habe richtig angst, da laut Arzt jederzeit der Aufbau rausfallen kann oder in 2 Wochen rausgenommen werden müßte. Es bleibt abzuwarten…. Falls er rausfällt soll ich sofort hin.
Von meiner Hausärztin habe ich mir Antibiotikum vor einer Woche einfach verschreiben lassen, diese wirken aber anscheinend leider nicht…
Ist die Handhabung von dem MKG-Arzt richtig. Er hat „eigentlich“ einen guten Ruf und macht diese Eingriff täglich. Verstrickung blöder Umstände?
Was soll, bzw. kann ich bloss tun?
Danke Euch jetzt schon Melange