Der 9. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Orale Implantologie (DGOI) vom 3. bis 7. Oktober in Grassau/Chiemgau wird sich deutlich von den Jahreskongressen anderer Fachgesellschaften unterscheiden. „Im Fokus steht nicht die Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen Streitthemen, sondern die praxisrelevante Umsetzung von Themengebieten, die wissenschaftlich nicht mehr umstritten sind“, so Prof. Dr. Georg H. Nentwig, Fortbildungsreferent der DGOI. Er hat das neue Konzept unter dem Motto „PraWissimo - 100 Prozent Praxisrelevanz auf wissenschaftlicher Basis“ gestaltet.
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Mit einem neuen Trainingscenter für Zahnärzte im Studium stärkt das Universitätsklinikum Aachen die zahnärztliche Ausbildung. Das etwa zwei Millionen Euro teure „AixtraDental“ gehört zu den modernsten in Deutschland und ist Teil eines umfassenden, innovativen Lehrkonzeptes, das praxisnäher und patientenorientierter ist und mit einer Vielzahl neuer didaktischer Methoden aufwartet. In Anlehnung an den Aachener Modellstudiengang Medizin, der bundesweit Spitzenrankings belegt, lernen die angehenden Zahnmediziner dabei wesentlich früher, mit Patienten umzugehen. Kernstück ist dabei das jetzt neu eröffnete Ausbildungszentrum „AixtraDental“. weiterlesen
Mit 1800 Mitgliedern ist der Landesverband Bayern der größte in der DGI. Auch im südlichsten Bundesland steht – wie bei allen anderen Landesverbänden – der Kontakt mit der Basis im Mittelpunkt. Dabei spielen die Tagungen der Landesverbände eine große Rolle. „Zwar ist das Fortbildungsangebot in der Implantologie besonders groß, doch hochwertige, qualitativ wertvolle Veranstaltungen sind nach wie vor gut besucht“, sagt Dr. Friedemann Petschelt, Lauf, Vorsitzender des Landesverbandes Bayern.
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Welch großes Potential die Ästhetische Zahnheilkunde in der jungen Zahnärzte-Generation hat, zeigt sich jedes Jahr bei der Verleihung des Young Esthetic-Preises der DGÄZ, gestiftet von ZA Wolfgang-M. Boer/Euskirchen zur Förderung des Nachwuchses. Preisträger 2012 ist Dr. Sebastian Horvath/Freiburg, der die Jury mit einem sehr gelungenen Fall klar überzeugt hat. Traditionell dürfen die Preisträger bei der INTERNA den vorgelegten Fall oder einen anderen aus ihrem Behandlungsspektrum den DGÄZ-Mitgliedern vorstellen. Dr. Horvath, der die Gelegenheit, vor diesem besonderen Auditorium vortragen zu dürfen, als große Ehre bezeichnete,
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Vollmundige Werbebotschaften sind das eine – kontinuierliche Preiserhöhungen das andere. Der Implantatmarkt ist in ständiger Bewegung. Aber auf CAMLOG ist Verlass! Anwenderfreundliche Produkte, zuverlässige Serviceleistungen und faire Preise sind fürCAMLOG selbstverständlich. Um die auf partnerschaftlichen Verbindungen beruhende CAMLOG-Philosophie zu unterstreichen, gibt das Unternehmen in Deutschland eine Preisgarantie bis 31.12.2013. weiterlesen
Die deutsche Sektion des International Team for Implantology (ITI), einer international führenden wissenschaftlichen Organisation auf dem Gebiet der dentalen Implantologie, die sich der Förderung von evidenzbasierter Forschung und Ausbildung verschrieben hat, begrüßte mehr als 1.300 Teilnehmer zum 8. ITI Kongress Deutschland. Hochkarätige Referenten aus dem In- und Ausland diskutierten in Köln den Nutzen neuer Technologien und Methoden in der Implantologie für die zahnärztliche Praxis. Auch für Zahntechniker bot der Kongress ein abwechslungsreiches Programm.
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Die Erfinder der diskussionsstarken "Rot trifft Weiß"-Kongresse gehen mit der 9. Internationalen Jahrestagung der DGÄZ in eine neue Runde: Am 12. und 13. Oktober 2012 treffen am Tegernsee renommierte Referenten der "roten Fraktion" auf ebenso prominente Repräsentanten der "weißen Fraktion" und sprechen Klartext, was von den vielen in der Dentalwelt kursierenden Konzepten und Programmen sich als sinnvoll für die Praxis erweist. Kriterien für die Beiträge sind: Was erleichtert der Praxis - und dem Patienten - die Behandlung? Welche Techniken bieten weitgehend vorhersagbare Ergebnisse? Was muss hinsichtlich Biomechanik und Emergenzprofil beachtet werden? Was fordert "Weiß" von "Rot" und "Rot" von Weiß" – und wo stehen sich die Forderungen kontrovers gegenüber und welche Lösungen bieten sich dann an?
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Die Implantologie gehört für viele Nachwuchszahnärzte inzwischen zum Berufskonzept: 16 der 46 frisch gebackenen Zahnärztinnen und Zahnärzte, die im Wintersemester 2011/2012 ihr Studium an der Ludwig-Maximilians-Universität München beendeten, nahmen das neue Angebot der Deutschen Gesellschaft für Implantologie e.V. (DGI) für eine einjährige, kostenlose Schnupper-Mitgliedschaft an. An der Universität Tübingen konnte die Gesellschaft 12 Absolventen gewinnen. »Motivierend mag sich bei dieser Aktion auch die Verlosung eines iPads unter den Neu-Mitgliedern ausgewirkt haben«, schmunzelt DGI-Pressesprecher Prof. Germán Gómez-Román, Tübingen.
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Wie die Abrechnung von Laserleistungen im Hinblick auf die GOZ 2012 optimiert werden kann, ist das zentrale Thema einer neuen Working Group, die das Deutsche Zentrum für orale Implantologie e. V. (DZOI) am 23. Mai 2012 im Novotel München Airport anbietet. Von 09.30 bis 18.00 Uhr wird Dr. Manfred Wittschier, Generalsekretär der SOLA (Int. Society of Oral Laser Application) und Zahnarzt in Landshut den Teilnehmern Tipps aus erster Hand vermitteln. Ebenfalls thematisiert wird die Frage, wie sich der Laser erfolgreich in die Praxis implementieren lässt.
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Das neue Fachbuch von Hans-Jürgen Hartmann ist ein praktischer Leitfaden zur Vermeidung implantologischer Misserfolge. Das Fachgebiet der enossalen Implantologie zeichnet sich heute durch
bedeutende wissenschaftliche Erkenntnisse und neue Therapieformen aus.
Doch gerade mit Letzteren geht ein ganz eigenes Spektrum möglicher
Komplikationen einher, die den Behandlungserfolg gefährden können. Das
neue Fachbuch von Spitta stellt diese schwierigen Behandlungsverläufe in
den Mittelpunkt. Konkrete Fallbeispiele in den ersten beiden Teilen des
Buches zeigen auf, wie es zur erfolgreichen Therapie von
Grenzsituationen kommt.