Bei zwanzig Patienten wurden nach dem Zufallsprinzip im Rahmen einer Sofortimplantation entweder zusätzlich Bindegewebstransplantate verwendet (Test), bzw. nicht verwendet (Kontrolle). Ein Jahr nach der Therapie waren zwischen Test- und Kontrollgruppe keine signifikanten Unterschiede bezüglich der mittleren Veränderungen des krestalen Knochens zu beobachten, während in der Testgruppe ein größeres vestibuläres Weichgewebsvolumen ermittelt werden konnte als in der Kontrollgruppe.
Nach einem Jahr war ein Papillen-Index > 50,0% bei 75,0% der Test- Implantate und bei 80,0% der Implantate in der Kontrollgruppe messbar.