Bei 20 Patienten wurden 120 OsseoSpeed-Implantate eingesetzt, von welchen 118 innerhalb von 24 Stunden mit provisorischen Totalprothesen sofort belastet werden konnten. Je 59 von diesen Implantaten waren entweder in ausgeheilten Knochen oder in frische Extraktionsalveolen inseriert worden. Sechs Monate nach dem Eingriff erfolgte die definitive Versorgung mit Kunststoff verblendeten Brücken aus einem gefrästen Metallgerüst (Kobalt-Chrom oder Titan).
Nach 18 Monaten konnte eine Implantatüberlebensrate von 100,0% ermittelt werden. Der Knochenlevel befand sich im Mittel 0,35 mm unterhalb des vorher bestimmten Referenzpunktes. Die Insertionsmethode hatte keinen signifikanten Einfluss auf Veränderungen im krestalen Knochen.