Gegenstand dieser Studie waren potenzielle Riskofaktoren für die Entstehung von klinischen Anzeichen einer periimplantären Mukositis und für das Vorliegen von parodontalen Keimen. Ferner wurden klinische Symptome und parodontale Keime auf eine mögliche Korrelation untersucht. 
Schlussfolgerung: Nikotinkonsum war der wichtigste Risikofaktor für die Entstehung der periimplantären Mukositis. Strahlenbehandlungen erwiesen sich als weitere erklärende Variable für das Auftreten von Entzündungen. Geringen Einfluss auf die klinischen Anzeichen der periimplantären Mukositis hatten die Rauheit der Implantatoberflächen, der Augmentationsstatus der Implantationsstelle und die Art der Bezahnung. Letztere beeinflusst die Mikroflora an der Implantationsstelle.