Achtzig teilbezahnte Patienten, bei welchen in 2005 eine Mukositis diagnostiziert worden war, wurden in die Nachuntersuchung einbezogen. Bei einem Teil der Patienten wurden präventive Vorsorgemaßnahmen durchgeführt (Gruppe 1, n=39), während der andere Teil keine präventiven Maßnahmen erhalten hatte (Gruppe 2, n=41).
In Gruppe 2 war mit 43,9% der Probanden zwischenzeitlich ein statistisch signifikant höherer Anteil an einer Periimplantitis erkrankt, als in Gruppe 1 (18,0%).