Periimplantitiden werden durch die entzu?ndlich bedingte Zersto?rung der periimplanta?ren Gewebe charakterisiert, die auf Grundlage oraler Biofilme entstehen. Mukositis und Periimplantitis bei Implantaten gelten als Analoga zur Gingivitis und Parodontitis bei natu?rlichen Za?hnen.
Die Zusammensetzung von Biofilmen im Bereich periimplanta?rer La?sionen gleicht mit Ausnahme einer ho?heren Anzahl Staphylokokken und Enterobakterien gro?ßtenteils den Biofilmen, die bei Parodontitiden gefunden werden. Große Unterschiede bestehen im Ausmaß des entzu?ndlichen Infiltrats, der gro?ßeren Gewebedestruktion und der beschleunigten Progression bei Periimplantitiden im Vergleich zu Parodontitiden, was u.U. am Fehlen parodontaler Strukturen wie beispielsweise den Sharpey’schen Fasern im Bereich von Implantaten liegen ko?nnte, die bei Za?hnen natu?rliche Barrieren bilden.
Um Periimplantitiden zu einem fru?hen Zeitpunkt diagnostizieren und therapieren zu ko?nnen, ist es wichtig, die mit dem Auftreten einer Periimplantitis zugrunde liegenden molekularen Mechanismen zu kennen. Eine Fru?herkennung ko?nnte beispielsweise mittels Analysen des Sulkusfluids erfolgen.
Die Zusammensetzung von Biofilmen im Bereich periimplanta?rer La?sionen gleicht mit Ausnahme einer ho?heren Anzahl Staphylokokken und Enterobakterien gro?ßtenteils den Biofilmen, die bei Parodontitiden gefunden werden. Große Unterschiede bestehen im Ausmaß des entzu?ndlichen Infiltrats, der gro?ßeren Gewebedestruktion und der beschleunigten Progression bei Periimplantitiden im Vergleich zu Parodontitiden, was u.U. am Fehlen parodontaler Strukturen wie beispielsweise den Sharpey’schen Fasern im Bereich von Implantaten liegen ko?nnte, die bei Za?hnen natu?rliche Barrieren bilden.
Um Periimplantitiden zu einem fru?hen Zeitpunkt diagnostizieren und therapieren zu ko?nnen, ist es wichtig, die mit dem Auftreten einer Periimplantitis zugrunde liegenden molekularen Mechanismen zu kennen. Eine Fru?herkennung ko?nnte beispielsweise mittels Analysen des Sulkusfluids erfolgen.