Die Bedeutung der keratinisierten Schleimhaut (KS) um Zahnimplantate ist immer noch nicht klar entschlüsselt und wird kontrovers diskutiert. Das Ziel dieses systematischen Reviews war es, der Bedeutung der periimplantären KS auf den Grund zu gehen.
Die elektronischen Datenbanken Cochrane Library , MEDLINE , EMBASE und Virtual Health Library ( VHL ) Datenbanken wurden dabei genutzt, Original-Artikel von 2006 bis März 2013 mit dieser speziellen Thematik zu identifizieren. Folgende Ein-und Ausschlusskriterien wurden definiert, um die Artikel einzugrenzen: (1) Studien mit Patienten in englischer Sprache, (2) Studien, die in internationalen, von Fachleuten geprüften Zeitschriften veröffentlicht wurden, (3) Studien, die den Zusammenhang zwischen der Breite der KS und der periimplantäre Gewebegesundheit überprüften, (4) eine Follow-up-Zeit von mehr als 12 Monaten aufwiesen und (5) Veröffentlichung, die nicht älter als 10 Jahre alt waren.
Die elektronischen Datenbanken Cochrane Library , MEDLINE , EMBASE und Virtual Health Library ( VHL ) Datenbanken wurden dabei genutzt, Original-Artikel von 2006 bis März 2013 mit dieser speziellen Thematik zu identifizieren. Folgende Ein-und Ausschlusskriterien wurden definiert, um die Artikel einzugrenzen: (1) Studien mit Patienten in englischer Sprache, (2) Studien, die in internationalen, von Fachleuten geprüften Zeitschriften veröffentlicht wurden, (3) Studien, die den Zusammenhang zwischen der Breite der KS und der periimplantäre Gewebegesundheit überprüften, (4) eine Follow-up-Zeit von mehr als 12 Monaten aufwiesen und (5) Veröffentlichung, die nicht älter als 10 Jahre alt waren.
Die Suche erbrachte 285 Studien. Sieben Artikel erfüllten alle Einschlusskriterien. Von diesen wurden drei Studien als mit hoher methodische Qualität und vier mit mittlerer Qualität eingestuft. Die systematische Auswertung der eingeschlossenen Studien legt den Schluss nahe, dass das Vorhandensein einer ausreichenden Breite keratinisierter Gingiva mit einem gesünderen periimplantären Gewebe verbunden war. Weitere randomisierte, kontrollierte Studien dürften aber notwendig sein, um diese Aussage auf eine sichere Basis zu stellen.