Die Studie untersuchte mittels quantitativer Polymerase-Kettenreaktion die Genexpression der Entzündungsmarker IL-12 (Interleukin-12), TNF-? (Tumornekrosefaktor-alpha), IL-4 und IL-10 sowie der mit Osteoklastogenese in Verbindung stehende Marker RANKL (receptor activator of nuclear factor-kappa B ligand) und OPG (Osteoprotegerin) an Implantationsstellen mit unterschiedlich schweren Periimplantopathien. 
Schlussfolgerung: Die Resultate lassen darauf schließen, dass das Auftreten von Faktoren, die mit Entzündungen und Osteoklastogenese in Zusammenhang stehen, eine wichtige Rolle für die Entstehung und den Schweregrad von Periimplantopathien spielen könnten.