Für die endgültige Analyse standen 15 Studien zur Verfügung. Die Implantatüberlebensrate lag zwischen 85,7%-99,2% während einer Beobachtungsperiode von mehr als 10 Jahren. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen und antimikrobielle Therapien waren dabei wirksame Maßnahmen zur Vermeidung biologischer Komplikationen und von Implantatverlusten.
Ergebnisse vergleichender Untersuchungen zeigten, dass die Implantatüberlebens- und erfolgsraten bei Patienten mit einer Parodontalerkrankung niedriger waren als bei Patienten ohne eine vorherige Parodontalerkrankung.