Bei 13 Patienten (n=23 Implantate) erfolgte eine Periimplantitis-Therapie mit einem Knochenersatzmaterial und einer resorbierbaren Barrieremembran (Gruppe 1) und 12 Patienten (n=22 Implantate) wurden lediglich mit Knochenersatzmaterial ohne Einsatz einer resorbierbaren Barrieremembran behandelt (Gruppe 2).
Das Follow up nach fünf Jahren ergab eine klinisch und radiologisch erkennbare Verbesserung des Zustandes in beiden Gruppen ohne signifikante Unterschiede.