In die Untersuchung wurden 21 Patienten mit einem oder mehreren fehlenden Prämolaren oder Molaren im Unterkiefer mit einer geschätzten Alveolarkammhöhe von 8,0 mm, gemessen vom Knochenrand bis zum oberen Rand des Mandibularkanals, einbezogen und mit einem oder mehreren Implantaten mit einer Länge von 6,0 mm versorgt. Nach einer Einheilzeit von drei Monaten wurden die Implantate mit individuellen Abutments aus Titan und Suprakonstruktionen aus Zirkondioxid versorgt.

Nach einer Beobachtungszeit von zwölf Monaten betrug die Implantat-Überlebensrate 100,0%. Der mittlere krestale Knochenverlust lag bei 0,14 mm.