Bei 86 Patienten wurden nach dem Zufallsprinzip im Zusammenhang mit einer Sofortimplantation nach Zahnextraktion die Spalten zwischen Implantat und Alveolenwand entweder mit bovinem Knochenersatz aufgefüllt (Gruppe 1) oder unbehandelt gelassen (Gruppe 2). In Gruppe 2 war nach Einheilung der Implantate im Vergleich zu Gruppe 1 eine signifikante Reduktion der Alveolarfortsatzbreite zu beobachten.