Studienzweck war die Analyse der Überlebens- und Erfolgsraten von Implantaten, die mittels der transalveolären Osteotomtechnik inseriert wurden sowie der Vergleich der periimplantären Weichgewebe und Knochenlevel bei Implantaten, die mittels chirurgischer Standardverfahren eingesetzt wurden. Zusätzlich wurden patientenspezifische Parameter evaluiert.
Schlussfolgerung: Die transalveoläre Osteotomie ist ein zuverlässiges Verfahren zur Insertion von Implantaten im Oberkiefer-Seitenzahnbereich, insbesondere wenn 5 mm oder mehr Restknochenhöhe zur Verfügung standen und der Sinusboden relativ flach war.