Evaluation eines neuen hydraulischen Verfahrens zur Verhinderung von Perforationen der Schneider´schen Membran bei Sinusbodenelevationen

Gegenstand dieser Studie war die Untersuchung der Wirksamkeit eines
neuen hydraulischen Verfahrens welches mittels Wasserdrucks eine
transkrestale Sinusbodenelevation ermöglicht. Beurteilt wurde, inwieweit
diese Technik das Risiko von Perforationen der Schneider´schen Membran
gegenüber eines externen Sinuslifts mittels piezochirurgischer Verfahren
reduzieren kann.

Schlussfolgerung: In dieser Studie konnte gezeigt werden, dass
eine transkrestale Sinusbodenelevation mittels des hydraulischen
Verfahrens im Vergleich zum externen Sinuslift mittels Piezochirurgie zu
vorhersehbaren Ergebnissen mit niedrigeren Komplikationsraten führt.


Letzte Aktualisierung am Donnerstag, 20 Dezember 2011