Gegenstand dieser Studie war die Untersuchung der Wirksamkeit eines
neuen hydraulischen Verfahrens welches mittels Wasserdrucks eine
transkrestale Sinusbodenelevation ermöglicht. Beurteilt wurde, inwieweit
diese Technik das Risiko von Perforationen der Schneider´schen Membran
gegenüber eines externen Sinuslifts mittels piezochirurgischer Verfahren
reduzieren kann.

Schlussfolgerung: In dieser Studie konnte gezeigt werden, dass
eine transkrestale Sinusbodenelevation mittels des hydraulischen
Verfahrens im Vergleich zum externen Sinuslift mittels Piezochirurgie zu
vorhersehbaren Ergebnissen mit niedrigeren Komplikationsraten führt.