Bei 22 Patienten wurden Sinusbodenaugmentationen entweder mit Bio-Oss oder mit Cerabone durchgeführt. Die anschließende Implantatversorgung erfolgte nach acht Monaten.
Die mittlere Partikelgröße von Bio-Oss maß 1 mm und war somit kleiner als die von Cerabone, die 2,7 mm betrug. Die röntgenologische Analyse ergab, dass bei Bio-Oss mit 33,4% ± 3,1% ein höherer mittlerer Volumenverlust eintrat, als bei Cerabone mit 23,4% ± 3,6%.
Der größte horizontale Abbau der Transplantate konnte innerhalb des ersten Jahres nach Sinusbodenaugmentation beobachtet werden.