Achtzehn Patienten mit chronischer Parodontitis wurden nach dem Zufallsprinzip entweder mit einer offenen Kürettage und rh-PDGF-BB/Beta-TCP (Testgruppe) oder mit einer offenen Kürettage und HA/Beta-TCP (Kontrollgruppe) behandelt.
Nach zwölf Monaten konnte in beiden Gruppen ein signifikanter Zugewinn an klinischem Attachmentlevel (CAL) und eine signifikante Reduktion der Sondierungstiefe (PD) im Vergleich zu den jeweiligen Ausgangswerten ermittelt werden. Der mittlere CAL, das lineare Knochenwachstum sowie der prozentuale Knochenzugewinn waren in der Testgruppe gegenüber der Kontrollgruppe signifikant erhöht.