Das Ziel der vorliegenden Fallserie war die systematische Untersuchung, wie sich die Entwicklung und die Reifung von Sinusbodenaugmentaten aus beta-Trikalziumphosphat gestaltet.
In einem Zeitraum von 21 bis 40 Wochen nach Augmentation wurden Knochenbiopsien entnommen und gleichzeitig Implatatinsertionen durchgeführt.
Die histologische Untersuchung ergab, dass neugebildeter Knochen auf Kosten des beta-Trikalziumphosphats zugenommen hatte. Fremdkörperreaktionen konnten nicht beobachtet werden. 12 Monate nach Insertion der Implantate waren keine Komplikationen oder Implantatverluste festzustellen.