Elf zweiteilige Zirkonoxidimplantate mit einem Durchmesser von 3,3 mm (n=6) und 4,1 mm (n=5) wurden mit Zirkonoxidabutments und Lithiumdisilikatkronen versorgt und anschließend Belastungstests ausgesetzt. Die Frakturen erfolgten unabhängig vom Implantatdurchmesser charakteristischerweise im Bereich des Implantathalses.

Die Belastungstests ergaben eine hohe Steifigkeit und eine hohe Belastungsfähigkeit der zweiteiligen Keramikimplantate, die unter In vitro-Verhältnissen physiologischen Kräften standhalten können.