52 Patienten mit Einzelzahnlücken in posterioren Abschnitten des Oberoder Unterkiefers wurden mit zweiteiligen Implantaten aus Zirkonoxid versorgt. Die Belastung erfolgte konventionell. Die Implantate wurden mit glasfaserverstärkten Abutments und Vollkeramikkronen versorgt.

Nach acht Monaten Belastungszeit betrug die kumulative Überlebensrate 95,8 %. Mechanisch-technische Komplikationsraten lagen bei 2,1 % und biologische Komplikationsraten betrugen 37,5 %. Die Kovariate „Operateur“ hatte einen signifikanten Einfluss auf die Überlebensrate der Implantate. Innerhalb von 24 Monaten konnte ein signifikanter Zugewinn periimplantären Weichgewebes sowie ein Zugewinn an keratinisierter Gingiva verzeichnet werden.