Ziel der Studie war die Untersuchung, ob die Zugabe von HA-Matrix zu einem kollagenierten xenogenen Knochentransplantat die Knochenbildung im Vergleich zum gleichen Knochentransplantat als alleiniger Therapie in der frühen Einheilphase bei der Sinusbodenaugmentation verbessern kann.
Dreizehn systemisch gesunde Patienten, die eine bilaterale zweizeitige Kieferhöhlenaugmentation benötigten (Restkammhöhe ≤ 4 mm), wurden in die randomisiert kontrollierte Split-Mouth-Studie aufgenommen. Eine Seite wurde nur mit xenogenem Knochen augmentiert, während auf der Gegenseite xenogener Knochen mit Zusatz einer HA- Matrix verwendet wurde. Knochenbiopsien wurden nach vier Monaten im Rahmen der Implantatinsertion entnommen und mittels Mikro-Computertomografie und Histomorphometrie analysiert.
In der Testgruppe konnte im Vergleich zur Kontrollgruppe ein signifikant höherer Anteil an neugebildetem Knochen beobachtet werden.
Dreizehn systemisch gesunde Patienten, die eine bilaterale zweizeitige Kieferhöhlenaugmentation benötigten (Restkammhöhe ≤ 4 mm), wurden in die randomisiert kontrollierte Split-Mouth-Studie aufgenommen. Eine Seite wurde nur mit xenogenem Knochen augmentiert, während auf der Gegenseite xenogener Knochen mit Zusatz einer HA- Matrix verwendet wurde. Knochenbiopsien wurden nach vier Monaten im Rahmen der Implantatinsertion entnommen und mittels Mikro-Computertomografie und Histomorphometrie analysiert.
In der Testgruppe konnte im Vergleich zur Kontrollgruppe ein signifikant höherer Anteil an neugebildetem Knochen beobachtet werden.