In der vorliegenden klinischen Studie wird ein neuer Ansatz zur Implantatversorgung zahnloser Patienten vorgestellt. Anhand der Zusammenführung der Scandaten von Duplikaten der Interimsprothese und des Gesichts des Patienten wird eine implantatgetragene prothetische Suprakonstruktion mittels eines CAD/CAM-gestützten Fräsprozesses hergestellt. Zehn Patienten wurden nach dieser Methode behandelt. Während einer Beobachtungszeit von sechs Monaten konnten keine biologischen oder technischen Komplikationen mit Ausnahme einer Prothesenfraktur beobachtet werden.