38 Implantate (16 im Ober- und 22 im Unterkiefer) wurden bei sieben zahnlosen Patienten mittels knochengelagerter Bohrschablonen geführt eingesetzt. Die mittlere Winkelabweichung zwischen der geplanten und der tatsächlichen Implantatposition betrug 6,4 Grad. Im Bereich der Implantatschulter/dem Implantatapex lagen die Abweichungen bei 1,47 mm/1,70 mm.

Schlussfolgerung: Die Implantatinsertion mit der knochengelagerten Bohrschablone führte zu einer akzeptablen klinischen Genauigkeit.